Das arme Opfer ihres Körpers
Diese Frage bezog sich auf den bei der Geburt anwesenden Mann. Ist es in
so einer Situation nicht beruhigend, wenn der geliebte Mensch einfach nur
in der Nähe ist? Wäre ich dort beispielsweise nicht dabei gewesen, wäre die
Kindsmutter sicher oft mit ihren Wehen allein im Kreissaal gelegen. Die
Hebamme, die ja nicht nur die eine Geburt in dieser Nacht hatte, war eben
oft nicht in der Nähe.
Wenn beide es als beruhigend empfinden, dann soll er dabei sein - warum nicht, ich bin ja nicht grundsätzlich dagegen. Meiner hat sich im Krankenhaus unwohl gefühlt - und er hat sich unwohl dabei gefühlt, dass er mir nicht "helfen" konnte. Er war froh, als es hieß, es dauert noch, und er wieder gehen konnte. Ich war dann auch stundenlang mit mir allein - ich war so unruhig, dass ich ständig auf dem Gang auf und ab wanderte, weil es mich nicht mehr im Zimmer gehalten hat. Ich konnte aber jederzeit reingehen, wenn ich lieber Gesellschaft gehabt hätte. Später im Kreißsaal war ich nicht allein, da stand ein halbes Dutzend Leute um mich herum, weil es ja "endlich mal losgehen" sollte.
Ich wüßte nicht, was einen dabei aus der Fassung bringen sollte.
Es scheint aber auch viele Männer zu geben, die das doch aus der Fassung bringt, die sich hilflos und unwohl fühlen - die sprichwörtlich im Kreißsaal umkippen. Besonders denen, die von sich aus nicht wollen, aber überredet werden, dabei zu sein, wird man damit keinen Gefallen tun. Ich habe schon öfter davon gelesen bzw. gehört, dass Männer die miterlebte Geburt hinterher als traumatisches Erlebnis beschreiben.
Er muß sich doch auch nicht hineinfühlen können. Einfach da sein reicht
doch auch aus. Hätte ich mit der Kindsmutter zum Zeitpunkt der Geburt noch
eine gut funktionierende Beziehung gehabt (ich wollte ja eigentlich schon
nicht mal mehr zur Geburt mit, um ja keinen Bezug zum Kind zu bekommen -
die Kindsmutter hat mich dazu dann allerdings doch noch überredet) hätte
ich mich dabei kein bisschen wohl gefühlt, davon ausgeschlossen zu sein. In
alten Filmen sieht man die Männer ja außerhalb des Kreissaales oft sehr
nervös wartend.
GleichbeRECHTigung in diesem Falle bedeutet wohl - man überlässt es den Betroffenen selbst, wie sie es gerne hätten. Ich halte nix davon, einen Mann, der mitgehen will, unter allen Umständen zu zwingen, draußen zu bleiben (es sei denn, es gäbe Komplikationen, Not-OP usw., wo die Ärzte ihn dann eh rausschicken würden). Und ich halte auch nix davon, einen Mann, der sich sträubt, nun unbedingt gegen seinen Willen dabei haben zu wollen.
Was will man denn machen? Man kann doch nicht sagen, daß eine junge Frau,
die den Beruf der Hebamme lernt, schon ein Kind haben muß? Genau das ist
auch in anderen bereichen so. Wenn ein Amateurfotograf Menschen
fotografieren will, allerdings noch keine zum zeigen hat, wird er auch
keine Menschen finden, die er fotografieren darf. Das ging mir selbst so.
Als ich das dann endlich mal schaffte und etwas zum Zeigen hatte, wären sie
angekommen. Dann hatte allerdings ich schon keine Lust mehr. Die immer
meckernde Frau eben, der nichts recht zu machen ist.
Müßte eine Hebamme ein Kind geboren haben, um den Beruf erlernen zu
dürfen, hätte eine junge Frau dann sicher einen anderen Beruf erlernt und
wäre nicht mehr für den Beruf der Hebamme vorhanden. Auch ein OP-Arzt muß
irgendwann mal seine erste OP machen.
Ja, das ist mir schon klar - da habe ich selbst schon im Moment des Schreibens auch dran gedacht. Es ist in der Realität so nicht machbar... Aber um mal auf den Aspekt des fehlenden Einfühlungsvermögens eine Anekdote draufzusetzen: als ich mit Wehen alle 5 min ins Krankenhaus kam, untersuchte mich der Oberarzt und hielt mir einen Vortrag lang und breit darüber, was Wehen seien, um mir dann arrogant zu erklären - ich hätte keine. Ich hatte lediglich noch keine Schmerzen, aber sehr regelmäßige Kontraktionen alle 5 min. Aber das waren keine Wehen, seiner Lehrbuchmeinung nach - der wollte mich wieder nach Hause schicken. Die Hebamme untersuchte mich dann noch mal... - und schickte mich auf Station. Später, bei einer Ärztin zum Ultraschall, traten natürlich immer noch diese regelmäßigen "Nicht-Wehen" auf. Sie rief überrascht - "Aber Sie haben ja in kurzen Abständen Wehen!" Ich: "Nö, wie kommen Sie denn darauf, der Oberarzt sagt, das sind keine, und der muss es ja wohl wissen!" DAS Gesicht war absolut sehenswert. Also dieser Arzt mag zwar bei ein paar tausend Entbindungen dabei gewesen sein bzw. diese "geleitet" haben - allein, wie sich Wehen ANFÜHLEN, das wusste er offensichtlich nicht und wird es auch nie wissen. Der sah nur, dass ich keine Schmerzen habe - sah auf den Wehenschreiber, der "nicht viel" anzeigte, und entschied danach, was "richtig" oder "falsch" war.
Aber diesen "Teufelskreis", den du beschreibst, kenn ich auch aus anderer Hinsicht. Nach meiner Umschulung hörte ich mir immer wieder an, dass ich ja keine Berufserfahrung hätte - dass ich aber auch nie zu welcher käme, wenn ich immer wieder auf Arbeitgeber stoße, die zwar welche verlangen, mir aber keine Gelegenheit geben, diese auch zu erwerben, das wollte dann nie jemand hören. Es ist auch da wieder mal wie beim braven Soldaten Schwejk: "Keene Arbeit - keene Wohnung. Keene Wohnung - keene Arbeit."
Und ich wurde vor gut 12 Jahren zum Vater gemacht und damals boten alle
Hebammen solch einen Kurs an. Ist ja auch klar. Es gab nicht mehr so viele
Kinder und irgendwie wollten diese Hebammen, die ja soviel ich weiß
Freiberuflichh tätig sind, ihre Brötchen verdienen. Da boten sich dann eben
solche Vorbereitungskurse an.
Ja, wahrscheinlich gab es deshalb in der DDR noch nicht diese uferlosen Kurse: die Hebammen waren alle in volkseigenen Krankenhäusern angestellt.
Selbst mit der Regel haben heute viele Frauen Probleme, da sie ihren
weiblichen Körper nicht akzeptieren können. Im Netz habe ich mal auf einer
Seite etwas über die Pilleneinnahme gelesen und dabei scheint es heute eine
Tendenz zu geben, die Pille ein viertel Jahr oder sogar noch länger am
Stück zu nehmen und erst dann eine Pillenpause einzulegen, damit die Regel
nicht mehr so oft kommt.
Mittlerweile wird sogar die pausenlose Dauereinnahme als "bequem und praktisch" beworben.
Das stimmt. Darum klingt es für die allermeinsten sehr befremdlich, wenn
ich äußere, eine Angst vor Frauen zu haben. Wenn ich dann noch über die
heutige Benachteiligung des Mannes rede, wird das gleich zur
Frauenfeindlichkeit umgedeutet.
Ja, weil zuerst eben die Abwehr gegen Frauen sichtbar ist. Und zumindest nach deinen eigenen Schilderungen hört sich diese Abwehr auch durchaus aggressiv an. Erst auf den zweiten Blick bekommt man vielleicht mit, dass Angst dahintersteckt. Gut, du sagst es hier zwar dann auch ganz direkt - aber eben nicht als erstes, und die meisten anderen, denen es vielleicht ähnlich geht, sagen es womöglich überhaupt nicht, so dass man sich eben auf den zweiten oder dritten Blick sein Teil denken kann/muss.
Was ich ihm ankreide: Er hätte mir alternativen lassen müssen und mir
nicht eins vorschreiben dürfen (sicher fing der mit Hilfshausmeister an,
was bei mir allerdings auch nicht geht - was er hätte wissen müssen, denn
darüber habe ich ihn aufgeklärt). Das entspricht schon nicht mal dem
Grundgesetz. Das entspricht auch nicht den Menschenrechten, wie sie die UN
festgelegt hat.
Richtig ist, dass die da auf der anderen Seite des Schreibtisches bei gutem Willen IMMER Alternativen haben, was sie mit dem "Kunden" ihnen gegenüber anstellen. Der Spielraum ist allerdings deutlich kleiner geworden, weil die "kleinen Sachbearbeiter" von oben auch ordentlich auf die Mütze kriegen, wie sie gefälligst die Statistik zu bereinigen haben. Ein Forenfreund von mir hatte jetzt "Glück", er bekam einen EEJ in einer Bücherstube, nachdem es vorher auch ewig Gerangel gab, weil der das meiste aus gesundheitlichen Gründen nicht machen kann. Solche Tätigkeiten sind aber die Ausnahmen, meist gibt es halt vorrangig diese "Hausmeister"-Stellen oder "Papieraufleser" in der City oder "Waldfeger" in den städtischen Grünanlagen. Bei uns werden Frauen oft für Putz- und Küchenhilfsdienste in Kindergärten eingesetzt, oder im Schülerlotsendienst. Zum Grünanlagen-Pflegen werden aber genauso gut Frauen eingesetzt - bei den Papierauflesern ("Projekt Saubere Stadt") sieht man seltener Frauen, warum auch immer. Und bei den Hausmeisterdiensten hapert es meist daran, dass gewisse handwerkliche Grundkenntnisse vorausgesetzt werden - die man halt "traditionell" noch immer eher bei Männern als bei Frauen vermutet.
Worbei die aber keine Rücksicht auf Eignung und Gesundheit nehmen.
Interessant finde ich ja, daß auf dem Schrieb, den man dabei erhält,
"Vermittlungsvorschlag" steht, wo mir eigentlich nichts anderes übrig
bleibt, als diesen anzutreten.
Wobei allerdings in der "Zumutbarkeit" geregelt steht, dass eine Arbeit demjenigen "körperlich, geistig und seelisch möglich" sein muss. Vermittlungs"vorschlag" fällt unter dieselbe Kategorie wie "Kunden" und "Agentur" -> Neusprech.
In was für einem Alo-Forum warst du denn da? Ich hab's nie geschafft, aus einem Forum rauszufliegen, weiß aber von vielfältigen Berichten, dass das u. U. wirklich einfach sein soll.
Zu den Montagsdemos hier bei uns kann man nicht hingehen... das sind 10 Leute, und drumherum dreimal so viele Rechtsradikale, die das für ihre Zwecke nutzen. Und die hiesige Alo-Ini ist Wasserträger für Amt und Arge - die veranstalten "Info-Tage", wo einer vom Amt kommt und über Gesetzesänderungen Vorträge hält. Bin ich einmal reingeraten - nö, danke.
Warum aber fordern Frauen für weibliches Böses dann nicht auch eine
Bestrafung dafür? Ich habe beispielsweise noch nie vernommen, daß Frauen
eine Frau bestrafen würden, die einem Mann ein Kukuckskind in Nest legen.
Frauen wollen sogar für offentsichtliche Straftaten keine Strafe erhalten
(beispielsweise für die Abtreibung).
Ich nehm an, dass zu viele ganz einfach selber genau denselben "Dreck am Stecken" haben. Da ich selber 1981 eine Abtreibung hatte, tu ich mich natürlich schwer, die grundsätzlich unter Strafe stellen zu wollen - weil ich zumindest eine Facette kenne, in was für einer Situation eine Frau sein kann, wenn sie das tut.
Bei den Kuckuckskindern kommt dazu, dass viele wahrscheinlich sogar nie entdeckt werden... bzw. dass die Frau womöglich selber nicht weiß, ob das Kind von ihrem Mann oder von einem zeitweiligen "Gespielen" ist. Dazu kommt das derzeitige Recht - das besagt, dass ein in der Ehe geborenes Kind automatisch als "ehelich" zählt, also dem Ehemann zugerechnet wird. Ich weiß gar nicht, wie der Mann das anfechten soll, wenn er gar nix davon weiß bzw. auch nie erfährt, dass das ein Kuckucksei sein KÖNNTE.
Es ist andererseits ja wirklich immer möglich, dass es "einfach passiert" - trotz Kondom, trotz Pille. Ich kenn einige Frauen, die WIRKLICH trotz Pille schwanger wurden, und zum Teil sogar mehrfach. Also, mit der viel gepriesenen Sicherheit ist das wohl auch nicht immer so toll. Es ist fast unmöglich zu beweisen, ob es trotz Verhütung ein "natürlicher Unfall" war, ob sie nur aus Nachlässigkeit die Verhütung etwas zu lax betrieben hat (unregelmäßige Einnahme bzw. vergessen) - oder ob sie es mit Vorsatz und bösem Willen herbeigeführt hat. WEIL man eben nicht in den Kopf gucken kann.
Was macht man dann mit einem Mann, der verspricht, dass er "aufpasst"? Und dann doch nicht "aufpasst"? Aus Versehen, oder Absicht? Man wird es ihm ebenfalls nicht beweisen können. Meine Mutter behauptet schon immer, dass mein Vater mit Absicht nicht aufgepasst hätte - um sie zu kriegen, damit sie ihn heiraten muss. Hat er selber später in der Kneipe damit geprahlt. Der Kindesvater in meinem Falle hat einfach nur gepennt, weil er nicht nüchtern war. Pauschal geht also auch hier nicht.
gesamter Thread:
- Das arme Opfer ihres Körpers -
Conny,
14.03.2008, 17:17
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Diana,
14.03.2008, 18:05
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Conny,
14.03.2008, 18:58
- Das arme Opfer ihres Körpers - Diana, 15.03.2008, 16:41
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adler,
14.03.2008, 19:54
- Das arme Opfer ihres Körpers - Diana, 14.03.2008, 21:49
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Conny,
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Zeitgenosse,
14.03.2008, 19:43
- Das arme Opfer ihres Körpers - Conny, 14.03.2008, 19:55
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Donna Amaretta,
15.03.2008, 01:25
- Das arme Opfer ihres Körpers - Hemsut, 15.03.2008, 10:51
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Conny,
15.03.2008, 15:34
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Diana,
16.03.2008, 02:52
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16.03.2008, 11:56
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16.03.2008, 16:51
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16.03.2008, 22:25
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Diana,
17.03.2008, 09:56
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17.03.2008, 11:22
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Diana,
17.03.2008, 21:15
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Conny,
18.03.2008, 09:50
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Diana,
18.03.2008, 13:51
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Conny,
18.03.2008, 16:04
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18.03.2008, 21:07
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19.03.2008, 01:26
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19.03.2008, 17:08
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- Das arme Opfer ihres Körpers - Diana, 20.03.2008, 00:54
- Das arme Opfer ihres Körpers - Robert, 20.03.2008, 16:07
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19.03.2008, 19:47
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19.03.2008, 17:08
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Conny,
19.03.2008, 12:42
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Diana,
19.03.2008, 01:26
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Conny,
18.03.2008, 21:07
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Diana,
18.03.2008, 19:52
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Conny,
18.03.2008, 16:04
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Diana,
18.03.2008, 13:51
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Conny,
18.03.2008, 09:50
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Diana,
17.03.2008, 21:15
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Robert,
18.03.2008, 13:57
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Diana,
18.03.2008, 14:21
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Robert,
19.03.2008, 16:44
- Das arme Opfer ihres Körpers - Diana, 19.03.2008, 18:47
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Robert,
19.03.2008, 16:44
- Das arme Opfer ihres Körpers - Conny, 18.03.2008, 15:01
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Diana,
18.03.2008, 14:21
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Conny,
17.03.2008, 11:22
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Diana,
17.03.2008, 09:56
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Conny,
16.03.2008, 22:25
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Diana,
16.03.2008, 16:51
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Conny,
16.03.2008, 11:56
- Das arme Opfer ihres Körpers -
Diana,
16.03.2008, 02:52
- Pissen tut manchmal auch ganz schön weh ... ^^ (nT) - Swen, 15.03.2008, 15:33
- Das arme Opfer ihres Körpers -
Dummerjan,
16.03.2008, 15:39
- Das arme Opfer ihres Körpers - Diana, 17.03.2008, 09:02
- Das arme Opfer ihres Körpers - Hemsut, 17.03.2008, 10:07
- Das arme Opfer ihres Körpers - Mensch, 17.03.2008, 11:14
- Das arme Opfer ihres Körpers -
Diana,
14.03.2008, 18:05