Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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es gibt Hoffnung ...

Pitt, Saturday, 03.03.2007, 10:21 (vor 6861 Tagen) @ Andi

Hallo Guildo

Es kann garnicht oft genug wiederholt werden, dass die Folgen für die
Männer wie z.B. Unterhaltszahlung und Verlust des Sorgerechts nichts,

aber

auch garnichts mit der traditionellen Rollenverteilung zu tun haben,
sondern ihren Ursprung im feministischen Gleichstellungsgedanken und

dem

damit verbundenen Scheidungsrecht - also der Irrglaube, der die Familie
ernährende Vater müsse die Frau für ihr "Opfer der Mutterschaft"
finanziell entschädigen, wenn der Mann dem gleichberechtigten
Powerweibchen nicht meht gut genug ist oder sie einfach keine Lust mehr
hat, ihren Pflichten nachzukommen.


Völlig falsch!
Die gesellschaftlichen Benachteiligungen der Männer resultieren keineswegs
aus einem Gleichstellungsgedanken ,

Räusper...,
es wurde vom feministischen (!) Gleichstellungsgedanken gesprochen.

sondern sie resultieren aus der
Überzeugung, dass Männer in altruistischer Weise für das Wohlergehen von
Gesellschaft, Frauen und Kindern sorgen müssen - und nur in nachraniger
Weise sich um das Wohl der Männer gesorgt werden muss -

Dies war schon immer so, ist auch in Ordnung, was den Part des Mannes angeht, -solange die Frau ihren Part ebenso altruistisch für die Gesellschaft, den Mann und die Kinder übernehmen muß. Genau hier liegt heutzutage der Hund begraben.

während hingegen
Frauen das Recht zugestanden wird, sich in egozentrischer Weise
ausschließlich um ihr persönliches Wohl zu kümmern.

So ist es. Siehe oben.


Diese Überzeugung finde ich sowohl bei vdL als auch bei Mixa, ich finde
sie sowohl bei den Linksfaschisten als auch bei den matrifocal fixierten
Konservativen - und ich bin nicht mehr bereit, zwischen diesen beiden
Anschauungen noch einen Unterschied zu machen.

Das stimmt von der Auswirkung her.

Es muss endlich in die Betonköpfe hinein, dass der Gegner nicht etwa im
wesentlichen links ist, sondern eben oft matrifocal-konservativ!

Viele Grüße,
Andreas

Es wäre interessant, die matrifocal - konservative Position einmal genauer anzuschauen. Was meint der eigentlich wirklich? Geht der von einem Ideal aus (anständige altruistische Mutter), das immer seltener vorkommt oder meint der Pseudomütter (egoistische, egomanische Tussen)? Das wäre dann ja Pseudomatrifocal...


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