Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mixa ist ein Weichei

hquer, Friday, 02.03.2007, 16:41 (vor 6861 Tagen) @ Adam

Die von Mixa hochgelobte Wahlfreiheit hat einen Haken. Mixa springt einfach auf den feministischen Karren auf, um nicht unter die Räder desselben Karrens zu kommen. Der größte Bremsklotz für das Engagement der Väter für Kinder und Familien ist die politisch hochgestemmte Wahlfreihet der Mütter zwischen reiner Familienarbeit und Berufstätigkeit. Wer Müttern dieses Privileg zugesteht, nimmt nämlich gleichermassen in Kauf, dass den Vätern die Garantenstellung für das wirtschaftliche Überleben der Familie zukommt. Dieses ist der Urknall für mangelnde Väterpräsenz, für finanzielle Abhängigkeit der Frau vom Mann und für die emotionale Abschottung der Männer.
Wenn wir für die Berufstätigkeit von Müttern und Vätern im Sinne einer Gleichberechtigung beider Geschlechter plädieren, muss das Berufsleben so gestaltet sein, daß die Kinder ihre Väter wiedergewinnen und nicht ihre berufstätigen Mütter auch noch verlieren. So rum wird ein Schuh draus.

hquer, angewidert ob der Femizentrierung


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