Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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es gibt Hoffnung ...

Andi, Saturday, 03.03.2007, 08:22 (vor 6860 Tagen) @ Guildo

Hallo Guildo

Es kann garnicht oft genug wiederholt werden, dass die Folgen für die
Männer wie z.B. Unterhaltszahlung und Verlust des Sorgerechts nichts, aber
auch garnichts mit der traditionellen Rollenverteilung zu tun haben,
sondern ihren Ursprung im feministischen Gleichstellungsgedanken und dem
damit verbundenen Scheidungsrecht - also der Irrglaube, der die Familie
ernährende Vater müsse die Frau für ihr "Opfer der Mutterschaft"
finanziell entschädigen, wenn der Mann dem gleichberechtigten
Powerweibchen nicht meht gut genug ist oder sie einfach keine Lust mehr
hat, ihren Pflichten nachzukommen.

Völlig falsch!
Die gesellschaftlichen Benachteiligungen der Männer resultieren keineswegs aus einem Gleichstellungsgedanken , sondern sie resultieren aus der Überzeugung, dass Männer in altruistischer Weise für das Wohlergehen von Gesellschaft, Frauen und Kindern sorgen müssen - und nur in nachraniger Weise sich um das Wohl der Männer gesorgt werden muss - während hingegen Frauen das Recht zugestanden wird, sich in egozentrischer Weise ausschließlich um ihr persönliches Wohl zu kümmern.

Diese Überzeugung finde ich sowohl bei vdL als auch bei Mixa, ich finde sie sowohl bei den Linksfaschisten als auch bei den matrifocal fixierten Konservativen - und ich bin nicht mehr bereit, zwischen diesen beiden Anschauungen noch einen Unterschied zu machen.

Es muss endlich in die Betonköpfe hinein, dass der Gegner nicht etwa im wesentlichen links ist, sondern eben oft matrifocal-konservativ!

Viele Grüße,
Andreas


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