Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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und noch was

Conny, NRW, Friday, 02.03.2007, 13:48 (vor 6861 Tagen) @ geckoo07

Aber das ist oftmals sehr
deprimierend bei dieser feministischen Verseuchung der Menschen.


ja, das ist leider wirklich wahr. indoktriniert und merken es noch nicht
einmal, das ist eine echte katastrophe!

Die Katastrophe wird erst perfekt, wenn man erkennt, wie dieses Geschwür möglicherweise genährt wird.

übrigens schreiben dies
auch nathanson & young in ihrem buch "spreading misandry" bzgl. der
misandrie (die letztlich auch nur eine manifestation des feminismus
darstellt).

Als Reaktion auf die Misandrie siehen FeministInnen nun im Maskulismus eine Misogynie.

mir war schon seit längerem aufgefallen, dass im geschlechterverhältnis
einiges entscheidend nicht stimmt. auch die jüngere frauengeneration kam
mir immer wieder merkwürdig entstellt vor - oft mit einer gehörigen note
völlig unangemessener arroganz, aber so richtig greifen konnte ich das
irgendwie damals nicht.

Wobei das nur indirekt am Feminismus liegt. Die Arroganz liegt eben auch daran, daß eine Frau heute Männerwahl hat.

obendrein habe ich in den vergangenen jahren eine
echte unzahl an partnerschaften den bach runtergehen sehen... was
für eine gesellschaft natürlich ein absolutes alarmsignal darstellt. wenn
es schon in der keimzelle derselben (und das ist nun einmal die
paarbeziehung) derart desaströs läuft, muss das einfach
auswirkungen auf die gesellschaft als ganzes haben. und genau das haben
wir ja mittlerweile. der laden hier ist mittlerweile ja nicht mehr in der
lage, sich ausreichend biologisch zu replizieren. eine derart intime
angelegenheit ist bereits zum politikum mutiert, das muss man sich
erstmal richtig klarmachen!

Hier liegt mE das Problem schon in der Gleichberechtigung auf Beziehungsebene. Mann und Frau sind nicht gleich und Unterschiede ziehen sich auch an. Wenn diese unterschiedlichen Menschen in einer Partnerschaft landen geht das gut, solange sie verliebt sind. Endet das "verliebt sein", beginnen die Probleme. Dann paßt das Unterschiedliche eben nicht mehr zusammen. Eine Partnerschaft geht heute nur noch gut, wenn sich die Partner sehr ähnlich sind und das macht sie sexuell gesehen auch nicht sehr anziehend. Das Ergebnis kann man heute schon sehen.

irgendwann bin ich dann - eher per zufall - auf die seiten des vafk
gestoßen. auch wenn ich mit dem vafk weiter nicht viel zu tun habe, war
das doch die entscheidende schaltstelle für weitere links etc. schließlich
las ich arne hoffmanns "sind frauen besssere menschen" - und spätestens
seitdem sehe ich absolut klar.

Gekauft habe ich das Buch auch. Lesen kann ich das selbst aber nicht.

http://www.geldcrash.de/buch-marionettenstaat.htm

Das ist ein Verschwörungstheorie, wobei allerdings Das Thema Mann - Frau mehr als die hälfte des Buches einnimmt. Wie konnte sie denn der Feminismus so festsetzen? War dazu nicht auch sehr viel Geld nötig?

an dieser stelle übrigens ganz herzlichen
dank an arne für dieses "kleine" meisterwerk, sollte er hier mitlesen.
inzwischen habe ich mich natürlich weiter in das thema hineingegraben.
natürlich betreibe ich aufklärungsarbeit im freundeskreis; ein freund ist
bereits sensibilisiert und wird - hoffentlich - wieder andere
sensibilisieren usw. usw. also, wir können etwas erreichen.

Wenn man diese Verschwörungstheorie als gegeben annimmt, werden die alles tun, um das abzuwürgen. Vielleicht werden sie auch die Gegenbewegung in die gewünschte Richtung lenken um den Keil zw. Mann und Frau noch zu verstärken.

wie ich bereits schrieb, irgendwann wird hoffentlich die "kritische masse"
erreicht sein - und ein exponentielles aufwachen geschehen. dann wird's
allerdings echt ernst mit dem vielgefürchtetem backlash; und der könnte
dann - wie arne bereits schrieb - in der tat härter kommen, als es die
femi-fraktion sich in ihren schlimmmsten träumen vorstellt. und dennoch
ist es nur das zurückschwingen eines pendels in einem noch halbwegs
funktionierendem system. wir werden sehen...

Genau darin sehe ich auch die Gefahr. Wir könnten uns ausradieren, wenn das zu weit in die Gegenrichtung ausschlägt.

Freundliche Grüße
Conny


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