Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus

Klaus_z, Wednesday, 20.12.2006, 18:25 (vor 6927 Tagen) @ Conny

Das spricht dann wieder für meine Annahme, daß der Mensch eben nicht

Monogam ist. Würde der Mann dann zur nächsten Frau gehen, wäre alles
wieder in Ordnung und bei der Frau auch.

Die Grundlage jeder GEsellschaft ist die Familie als kleinste Zelle - eine Familie ist jedoch nur möglich, wenn die Teilnehmer darin monogam leben.
Daß es heute soviel Sexentzug auf weiblicher Seite gibt spricht meiner Meinung nach eher dafür, daß ganz einfach das Gleichgewicht gestört ist - daß zwar der Mann nach wie vor auf Sex angewiesen ist, die fRau jedoch nicht mehr auf den Mann und dann diesen einseitigen Bedarf schamlos in Form von Macht auslebt.

Flint hat dazu etwas gutes geschrieben: Früher gab es einen Ausgleich

Vielleicht braucht die Frau dabei auch einfach mehr Abwechslung? Ich habe
vor noch nicht langer Zeit auch den Umgekehrten Fall von einer Frau
erfahren. Dort will sie mehr Sex als er ihr gibt. Das ist von daher auf
beide Geschlechter wohl gleich verteilt.

Nein ist es eben nicht. Die fRauen verstehen unter dem Wort "Sex" oft auch was ganz anderes als der Mann. Oft meinen sie dabei "kuscheln, Händchen halten und quatschen" - die fRau meint also gar nicht richtigen gEschlechtsverkehr, sondern, daß ihr das Kuscheln etc. mit dem Mann fehlt.

Riner GV ist bei FRauen meist unbeliebt.


Das ist eine pauschale Annahme, die du sicher nicht begründen kannst.
Gerade wenn ich mir meine Erinnerungen an ü30 Frauen heraus hole, habe ich
die Feststellung gemacht, daß deren Trieb gerade noch so zu stillen war.
Man kam mit ihnen gleich gar nicht aus dem Bett heraus. Eine hat mich dann
auch tatsächlich so weit gebracht, daß nur noch Luft kam. Wo bitte haben
diese Frauen dann einen viel kleineren Trieb?

Du verwechselst Kennenlernphase mit späterer BEziehung. In der Kennenlernphase kann sich die fRau durchaus sexuell sehr interessiert zeigen, um den Mann zu binden - danach wird der sEx sukzessive immer stärker eingeschränkt.

War doch ind er stuide deutlich geschrieben:
"Frauen hätten seiner Ansicht nach am Beginn einer Beziehung große Lust auf häufigen Sex, weil es für sie ein Mittel darstellt den Partner zu halten."

Und der kleinere Trieb ist längst eindeutig beweisen:
Deine Vorstellung, daß Mann und Frau einen gleich starken Geschlechtstrieb haben stammt aus dem Mittelalter - da glaubte man tatsächlich, daß die Frauen "unersättlich" wären.

Heute weiß man, daß der Testosterongehalt (das Hormon das den Geschlechtstrieb auslöst) bei Frauen 10 bis 20 mal niedriger ist als bei Männern.
Und daß überwiegend Testosteron dafür verantwortlich ist, daß es zum Geschlechtstrieb überhaupt kommt beweisen Transsexuelle bei denen der TRieb fast ganz verschwindet, wenn sie Östrogene schlucken:

"Aber immerhin wissen wir, dass sowohl bei Männern als auch bei Frauen der Sexualtrieb mit dem Testosteronspiegel variiert; gerade wir Transsexuelle machen da ja mit unseren gegengeschlechtlichen Hormoneinnahmen auch recht eindrucksvolle, praktische Erfahrungen. Zudem klagt eine große Mehrheit normal heteosexueller Männer immer wieder darüber, von ihren Frauen nicht oft genug >herangelassen« zu werden, und ihre Frauen beklagen sich vice versa darüber, zu oft bedrängt zu werden. Eine Erfahrung, die sich für uns Transsexuelle spätestens nach den ersten Hormongaben ins Gegenteil verkehrt."
http://72.14.221.104/search?q=cache:...&ct=clnk&cd=13

Lässt sich auch biologisch erklären: "Männer MÜSSEN öfters Geil sein, da sie ihren Samen ja unter möglichst vielen Weibchen verbreiten wollen.... Frauen hingegen sind ja vorwiegend eher zum Werfen oder Kalben da, darum sind sie ja auch, im vergleich zu Männern "weniger geil"

Oder hier ein Experiment:
"Sehen wir die Dinge, wie sie sind:

Maenner haben einen staerkeren Geschlechtstrieb als Frauen. Ein Mann kann und will Sex immer, ohne Weiteres und bei jeder sich bietenden Gelegenheit haben.

Deshalb gibt es auch keine "Freierinnen", denn eine Frau wird nie Probleme haben innerhalb von fuenf Minuten einen finanziell uninteressierten Paarungspartner zu finden.

Kuerzlich gab es im Fernsehen einen Test: Eine attraktive junge Frau sprach vor versteckter Kamera ihr fremde maennliche Passanten an, ob diese nicht Lust haetten, spontan mit ihr nach Hause mitzugehen um Sex zu haben. Alle Maenner bis auf einen willigten ein, und der eine, der kein Interesse zeigte, war homosexuell.

Danach sprach ein attraktiver junger Mann Frauen ebenfalls mit diesem Angebot an, spontan mit ihm Sex zu haben.
Nicht eine (!) Frau sagte zu.

Das sagt doch schon alles ueber die naturgegebende ungleiche Verteilung der Libido zwischen Mann und Frau, oder?"

Deshalb gibt es auch:
- Bordelle für Männer aber keine für Frauen
- geben Männer Unsummen für Sexzeitungen etc. aber Frauen gar nicht
- gibt es Sexurlaube für Männer aber sehr selten nur für Frauen
- haben Frauen oft abends vorgespielte "Migräne" um sich vor der Ehepflicht zu drücken - Männer nie usw. usf.

Verschärft wird das ganze noch durch die heutige "Pille" - man fand heraus, daß der Geschlechtstrieb bei vielen Frauen durch künstliche Hormongaben komplett erlischt - wie der Spiegel schrieb verschwindet bei einem hohen Anteil der Frauen sogar schon nach einem 1/2 Jahr "Pille" der Geschlechtstrieb DAUERHAFT!

Kein Wunder, daß heute immer mehr Frauen wie Zombies herumlaufen und vollkommen asexuell sind.

Und jetzt bitte nicht wieder der 1000. Aufguß der Lüge, daß Frauen doch genauso oft wollten als Männer.


Dazu habe ich neulich eine andere Studie gelesen. Für Frauen war laut
dieser Studie Sex in der Beziehung wichtiger als für Männer.

Das ist typisches p.c. Gequatsche von FRauen, auf das man gar nichts geben kann - meist stimmt dann das genau Gegenteil davon.


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