Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus

Christine ⌂, Thursday, 21.12.2006, 01:04 (vor 6926 Tagen) @ Klaus_z

Vielleicht braucht die Frau dabei auch einfach mehr Abwechslung? Ich

habe

vor noch nicht langer Zeit auch den Umgekehrten Fall von einer Frau
erfahren. Dort will sie mehr Sex als er ihr gibt. Das ist von daher auf
beide Geschlechter wohl gleich verteilt.

Nein ist es eben nicht. Die fRauen verstehen unter dem Wort "Sex" oft auch
was ganz anderes als der Mann. Oft meinen sie dabei "kuscheln, Händchen
halten und quatschen" - die fRau meint also gar nicht richtigen
gEschlechtsverkehr, sondern, daß ihr das Kuscheln etc. mit dem Mann
fehlt.

Reiner GV ist bei FRauen meist unbeliebt.

Da Du hier ja Monogamie predigst, frage ich Dich, was Du überhaupt willst? Du willst also sagen, eine Frau habe sich 20, 30 40 oder mehr Jahre damit zu begnügen, reinen Sex zu haben? Ja wofür braucht ihr dann (Ehe-)Partnerinnen? Wenn es nur um rein/rausgeht, dann wärt ihr bei Huren doch besser aufgehoben, denn das ist zum einen ihr Geschäft und dürfte auf die Dauer sogar billiger sein. Weitere postive Faktoren wären dann z.B. kein Streß, jederzeit bereit und was weiß ich noch.
Da Du ja so gerne frühere Zeiten ansprichst, dort gab es bei Armut und Kinderüberfluß wohl kaum Zeit füreinander, was heute nun mal anders ist.

Ansonsten kann ich mir nur DschinDschins Worten anschließen:

Lies' mal die Studie, den Part mit dem Kuscheln.
So, und jetzt die Preisfrage: Warum verlieren Frauen den Spaß am Sex?
Na? AAAHHH! Die Erleuchtung, es ist der Kuschelmangel! Blitzmerker oder was!
Kuscheln ist das Öl im Motor. Ohne Kuscheln - Kolbenfresser.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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