Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Geringer Sexualtrieb bei Frauen als Schlüssel zum Feminismus

Klaus_z, Wednesday, 20.12.2006, 10:53 (vor 6927 Tagen)

Hallo,

ich will nochmals die Aussage von Guildo vor eingien Tagen hervorholen:

"Niemand hindert eine Frau daran, sich sexuell auszutoben. Da Frauen dies aber mangels Bedürfnis nicht tun, bzw. wenn, dann nur selten und unter Anwendung eines rigerosen Ausleseverfahrens, gehen sehr viele Männer eben ins Bordell. Das Verhalten der Frauen schafft erst die Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen und Bordellen.

Jeder intelligente Mensch wird den Unterschied erkennen, außer vielleicht Eunuchen, asexuelle Frauenversteher und warme Brüder..."
Quelle

Da es hier immer wieder bestritten wird, daß Frauen den wesentlich kleineren (bis zu gar nicht vorhandenen) Geschlechtstrieb haben, möchte ich auf eine studie verweisen, die das eindeutig geklärt hat:

"Je länger die Beziehung, desto seltener der Sex
Mit der Dauer sinkt bei Paaren die Lust am Beischlaf. ... Eine neue Studie der Universität Hamburg-Eppendorf kommt zu dem Ergebnis, dass 60 Prozent der Frauen um die 30 zu Beginn einer Beziehung ?häufig? Sex wollen. Nach vier Jahren in der Beziehung fällt dieser Wert allerdings auf unter 50 Prozent und nach 20 Jahren sogar auf unter 20 Prozent.

Die Männerwelt ergeht es bei dem Verlangen nach Sex erwartungsgemäß anders. Zwischen 60 und 80 Prozent von ihnen sagten, gerne ?häufig? Sex haben zu wollen. Dabei war es egal, wie lange sie mit der gleichen Frau zusammen sind. ... Frauen hätten seiner Ansicht nach am Beginn einer Beziehung große Lust auf häufigen Sex, weil es für sie ein Mittel darstellt den Partner zu halten."

Quelle

Mit anderen Worten: Für eine Frau dient Sex nur als Mittel zum Zweck. Ist der Zweck erreicht (Mann binden, Ehe, Kinder), dann verschwindet auch dieser Trieb wieder, weil fRauen keinen wirklich eigenständigen Sextrieb haben.
Das wird auch darin deutlich, daß bspw. in manchen Beziehungsforen Frauen schreiben: "Mir ist es gar nicht aufgefallen, daß wir schon 1/2 Jahr nicht mehr geschlafen haben..." - d.h. für die Frau ist Sex etwas so unwichtiges, triviales, daß es ihr nicht einmal auffällt, wenn es mal nicht mehr vorhanden ist, ganz anders zum Mann, dem das durchaus "aufgefallen" sein wird.

Wenn man nun den Feminismus verstehen will, um ihn zu bekämpfen ist es ganz wichtig, sich da keine Illusionen zu machen. Männer tendieren jedoch dazu, den fRauen imemr Eigenschaften anzudichten, die sie selber haben - z.B. zu behaupten daß Frauen genauso "geil" wären wie sie selber.
Dazu kommt noch das Imponiergehabe, da "viel Sex" in usnerer verkorksten GEsellschaft mit "erfolgreich, viel Geld" gleichgesetzt wird.

Deshalb tendieren Männer immer dazu, zu prahlen wie gut sie es "den fRauen besorgen" können und ähnlichen Unsinn.

Diese Prahlerei jedoch ist eine der Ursaschen dafür, daß sich Männer zum willigen Hündchen von Frauen machen und den Feminismus tolerieren.

Gruß


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