Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ist doch ganz klar - Ehepflicht

Klaus_z, Thursday, 21.12.2006, 10:57 (vor 6926 Tagen) @ Christine
bearbeitet von Klaus_z, Thursday, 21.12.2006, 11:00

Das hieße im Umgekehrschluß ja, das alle Frauen, bis sie ihres Partners
sicher sind, ihren Männern Geilheit nur vortäuschen und kein Mann merkt
das?
Diese These kann ja nun mal wirklich nicht stimmen.


Dann irrt sich eben der Maskulist.
Frauen spielen das auch nicht bewußt vor, sondern unbewußt erlahmen dann eben die Triebe, wenn das Ziel (Mann, Kind, Geld etc.) erreicht ist.

Ist doch eindeutiges Ergbenis dieser Studie

"Frauen hätten seiner Ansicht nach am Beginn einer Beziehung große Lust auf häufigen Sex, weil es für sie ein Mittel darstellt den Partner zu halten. "

Ich weiß gar nicht, warum das immer bestritten wird. Jeder kann das selber oder im Bekanntenkreis nachprüfen, daß der Sex massiv mit der Dauer eine Beziehung nachlässt und das von weiblicher Seite aus.
Mein Bekanntenkreis besteht fast nur aus Männern, die auf Sex weitgehend verzichten müssen, weil er von der Frau einseitig eingestellt wurde.
Ich kenne keinen einzigen Mann, der mit seinem Sexleben zufrieden wäre.

Es ist ganz einfach keine Motivation der Frau mehr da, sich weiter zu engagieren, wenn sie auch ohne den lästigen Sex alles bekommen kann.

Nicht umsonst gab es früher die "EHEPFLICHT" - d.h. eine Frau die sich dem Mann verweigerte, verlor alle Unterhaltsansprüche.
Wären fRauen so "geil" wie hier immer behauptet, dann hätte es doch so eine Ehepflicht gar nicht bedruft - das zeigt doch schon deutlich, daß frauen von sich aus immer dazu neigen, den Sex immer weiter zu reduzieren.

Heute wurde die Ehepflicht in eine "Vergewaltigung in der Ehe" umgemünzt, was bedeutet, daß der Mann keinerlei Anspruch auf Sex mahr hat und zum reinen Zahlesel degradiert wurde.


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