Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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würg...

Guildo, Friday, 22.12.2006, 16:02 (vor 6925 Tagen) @ Beelzebub

Interessante Ansicht. Darf man fragen, welche Schuld ein Kind auf sich
geladen haben muss, um des Anspruchs auf Unterhalt verlustig zu werden?

Jetzt hör mal gut zu, du Pfeifenkopf:

Welche Schuld hat denn der Mann auf sich geladen?

Im übrigen kann es dem Kind völlig gleich sein, von woher sein Unterhalt kommt: Hat das Kind z.B. einen Unterhaltsanspruch von EUR 400,00 ist es völlig belanglos, ob nun Vater und Mutter je EUR 200,00 zahlen, oder ob derjenige, der das Kind für sich beansprucht (also zumeist die Frau!) alleine die Gesamtsumme trägt. Der einzige Unterschied ist, dass dadurch der Lebensstandard der Frau entsprechend sinkt - nur daran ist sie eben selbst schuld und dies berührt nicht die Rechte des Kindes. Oder willst du etwa behaupten, der so herabgesetzte Lebensstandard der Mutter beeinflusst gar das Kindeswohl? Dem Kind gehts schlecht, weil Mutti nicht mehr soviel in der Tasche hat? Ja????
Bravo!!!! Du hast damit den Ehegattenunterhalt durch die Hintertür wiedereingeführt.

Mit deinen Vorstellungen dem Feminismus entgegentreten zu wollen, dass hieße wahrlich den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen...

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Most places where we all come from we can have a date, pay over $100 and not even get a goodnight kiss from some broad-ass feminazi who thinks her shit doesn't stink.
(unbekannter Fan von Angeles City)


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