Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Abgrenzung der Familie von gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften

Dragman, Vogelsberg, Tuesday, 20.10.2009, 00:59 (vor 5915 Tagen) @ Gismatis

"Bisher konnte mir noch niemand erklären, warum der Schutz der Familie
nicht mehr möglich sein soll, wenn homoxexuelle Lebensgemeinschaften mit
heterosexuellen gleichgestellt werden."
Eine Homo-LG kann nicht gleichgestellt werden, weil sie nicht gleich ist. Das ist eine homozentristische Imagination, die sich Gottgleichheit anmaßt. Nicht nur, dass ein Kind das Recht auf Vater und Mutter hat, was man ja noch als Ideologie abtun könnte. Immer deutlicher wird aber, dass beide in ihrem Dasein und in ihrer komplementären Komplexität für das Kind essentiell sind. Die Homo-LG sind halt nur zwei Gleichgeschlechtliche mit den kausalen Defiziten, die Homosexualität entstehen lassen.

"An mir soll es jedenfalls nicht scheitern."
Du und jeder hier von uns sind noch viel zu belanglos, um irgendetwas scheitern zu lassen.

"Warum könnt ihr Gegner der Gleichberechtigung es denn nicht?"
Hier ist kaum einer gegen Gleichberechtigung, sehr wohl aber gegen Gleichstellung! Denk mal über den Unterschied zwischen binärer und gradueller Gleichheit bzw. Ungleichheit nach. Dann könntest du dahinter kommen.

"Anders gefragt, werdet ihr wirklich den Respekt vor der traditionellen
Familie verlieren, wenn rechtliche Gleichbehandlung gilt?"
Darauf kommt es nicht an. Wenn Gleichbehandlung einsetzt, ist dem Verfassungsgut "Familie" der besondere Schutz genommen. Das ist ja das Ziel. Glaube doch keiner, dass die Masse der Homohedonisten Familienarbeit leisten und Verantwortung übernehmen will. Allenfalls in Teilzeit für einen begrenzten Zeitraum. Die Familie soll zerstört werden. Sie behindert die Dressur des "Neuen Menschen". Es läuft der Versuch, diesen durchzusetzen, mit allen Mittel, koste es, was es wolle. (Auch die befohlenen Massenimpfung ließe sich in diese Richtung deuten.)

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Vergil: "Varium et mutabile semper femina." (Immer schwankend und wechselnd ist das Weib.)


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