Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Masku(listische) Ideologie wieder aufgetaucht ...

DerZaungast, Friday, 31.07.2009, 13:04 (vor 5402 Tagen) @ Flint

...wenn es sie denn gibt.
Hier wird immer wieder mal vorgebracht, der Maskulismus sei umgekehrt
dasselbe wie der Feminismus. Er sei eine Ideologie usw.
Wir sollten das mal ganz klar klären!
Wer kennt maskulistische Ideologie? Wo ist sie?

Ich kenne zwar keine maskulistische Ideologie, aber deine Frage kann beantwortet werden. Was Du vermutlich meinst ist eine Ordnung. Es gab sie schon sehr lange. Sie ist nötig um ein friedliches Zusammenleben in einer sesshaften Gruppe/Gesellschaft zu ermöglichen - die Grundlage unserer Gesellschaft.

Es ist übrigens kein -ismus sondern ist (war) ein allgemein gültiges Gesetz des Friedens. Dieses Gesetz wurde im laufe der Zeit immer wieder in Frage gestellt (wie heute übrigens auch wieder von durchgeknallten Fotzen, denen die Gesellschaft Redefreiheit erteilt hat) und führte zu Massenmorden. Die Gesetze haben sich seit Anbeginn der "Sesshaftigkeit" - abgesehen von der Sprache - nicht verändert (ca. 15.000 Jahre, ab und zu erfolgte ein Reprint).

Der Feminismus ist eine der vielen Strömungen deren Urheber dieses friedliche Zusammenleben der Gesellschaft stört. Es sind einige wenige Gesetzesbrecher, die mal wieder diesen -ismus zu installieren versuchen um sich ohne Rücksicht auf Verluste an allen Anderen zu bereichern. Zudem haben sich auch wieder haufenweise Trottel zusammengefunden, die um die golgenen Kuh herumtanzen.

Hier ist sie die Gesetzgebung, die Du gesucht hast (als "Reprint"):

1. Ich bin der Herr, dein Gott; ich habe dich aus der Sklaverei in Ägypten befreit. Du sollst außer mir keine anderen Götter verehren!
2. Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer. Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer dar! Denn ich bin der Herr, dein Gott. Ich dulde keinen neben mir! Wer mich verachtet, den werde ich bestrafen. Sogar seine Kinder, Enkel und Urenkel werden die Folgen spüren! Doch denen, die mich lieben und sich an meine Gebote halten, bin ich gnädig. Über Tausende von Generationen werden auch ihre Nachkommen meine Liebe erfahren.
3. Du sollst meinen Namen nicht missbrauchen, denn ich bin der Herr, dein Gott! Ich lasse keinen ungestraft, der das tut!
4. Achte den Sabbat als einen Tag, der mir allein geweiht ist!
Sechs Tage sollst du deine Arbeit verrichten, aber der siebte Tag ist ein Ruhetag, der mir, dem Herrn, deinem Gott, gehört. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, weder du noch deine Kinder, weder dein Knecht noch deine Magd, auch nicht deine Tiere oder der Fremde, der bei dir lebt. Denn in sechs Tagen habe ich, der Herr, den Himmel, die Erde und das Meer geschaffen und alles, was lebt. Aber am siebten Tag ruhte ich. Darum habe ich den Sabbat gesegnet und für heilig erklärt.
5. Ehre deinen Vater und deine Mutter, dann wirst du lange in dem Land leben, das ich, der Herr, dein Gott, dir gebe.
6. Du sollst nicht töten!
7. Du sollst nicht die Ehe brechen!
8. Du sollst nicht stehlen!
9. Sag nichts Unwahres über deinen Mitmenschen!
10. Begehre nicht, was deinem Mitmenschen gehört: weder sein Haus noch seine Frau, seinen Knecht oder seine Magd, Rinder oder Esel oder irgend etwas anderes, was ihm gehört."

Aus: 2. Buch Mose, Kapitel 20

Die Sache mit "Gott" muss eingefügt werden damit Nicht-Philosopen sich nicht dauernd den Kopf mit Fachfremden Themen zerbrechen müssen.

Hier die Kurzfassung:
Sechs Tage sollst du deine Arbeit verrichten, aber der siebte Tag ist ein Ruhetag. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, weder du noch deine Kinder, weder dein Knecht noch deine Magd, auch nicht deine Tiere oder der Fremde, der bei dir lebt

Ehre deinen Vater und deine Mutter

Du sollst nicht töten

Du sollst nicht die Ehe brechen

Du sollst nicht stehlen

Sag nichts Unwahres über deinen Mitmenschen!

Begehre nicht, was deinem Mitmenschen gehört: weder sein Haus noch seine Frau, seinen Knecht oder seine Magd, Rinder oder Esel oder irgend etwas anderes, was ihm gehört

Anfügung für Nicht-Philosopen:
Es gibt nur einen Gott!
Fertige dir keine Götzenstatue an, wirf dich nicht vor Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer dar
Den Namen Gottes nicht missbrauchen


gesamter Thread:

 

powered by my little forum