Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Radikalisierung - kein gangbarer Weg

Tätiger, Monday, 19.10.2009, 03:49 (vor 5916 Tagen) @ Mirko

Dieser ganze feministische Dreck erschien nicht etwa in kleinen, anonymen
Internetforen, sondern in gedruckter Buchform - und verkaufte sich wie
gesagt als Bestseller. Dennoch muss sich ein verdienter Männerrechtler wie
Arne Hoffmann mit dem Dreck der Arschlöcher hier herumschlagen. Offenbar
wirken Ausdrücke wie "Geschlitzte" oder "Mösenkriecher" in Internetforen
schwerer als das Absprechen des Lebensrecht von Männern in millionenfach
verkauften Büchern.

hat eigentlich schon jemals einer versucht gerichtlich gegen die Veröffentlichung dieser
volkverhetzenden Bücher vorzugehen?

Woran liegt das?

ich glaube ein Grund für das mangelnde Zusammenhalten unter Männern ist der
unterschiedliche Konkurrenzkampf innerhalb der Geschlechter:

vereinfacht gesagt, konkurrieren Frauen eher über im Spielraum biologisch begrenzte
Eigenschaften (Schönheit, Jugendlichkeit) um das andere Geschlecht, als anders herum.
Dadurch ist der mögliche Erfolg schon weitestgehend festgelegt und sie können sich mehr auf
andere Dinge konzentrieren (z.B. Mode, max. Ausnutzung des Partners etc) und profitieren von
Kooperation innerhalb des Geschlechts.

Männer hingegen müssen beim anderen Geschlecht den Eindruck erwecken, dass sie in ihren bisherigen und möglichen zukünftigen Taten besser als andere Männer sind, um Erfolg zu haben.
Damit ist zwar Kooperation gegenüber anderen Männergruppen möglich, aber
gegenüber dem anderen Geschlecht unwahrscheinlich.

Analogie aus dem Tierreich:
Nur die seltenen alpha-Tiere haben es anders als die beta-Tiere nicht nötig, bei jeder Gelegenheit
sich und den anderen betas und Weibchen zu beweisen, dass sie alpha und souverän sind.
Sie sind es, weil jeder weiss, da es keinen Sinn macht, sich mit ihnen anzulegen und
ihre Führung die Gruppe als Ganzes nutzt.
Die anderen betas und Weibchen wollen wissen, wo ein Männchen steht und provozieren
es, wenn nötig. Es liegt in ihrer Natur zu weit zu gehen um eine Antwort zu bekommen.
Es würden ihnen nicht weiterhelfen, wenn sich die Männchen verbrüdern und somit die Antwort verweigern.
Entsteht der Feminismus, wenn Weibchen nur noch unter sich sind und keine Antworten bekommen?

Natürlich das ist das überspitzt (Biologie, Partnerwahl ist nicht alles) aber ich denke es steckt
schon mehr als ein Funke Wahrheit drinnen.

Fehlt uns das souveräne Alpha Tier, das nicht nur Bücher schreibt, sondern die verschiedenen Ansichten bündeln, Leute führen und endlich die Antworten liefern kann?


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