Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Zu einem Punkt ein entschiedenes "Nein !"

Mikael, Monday, 03.10.2005, 18:52 (vor 7369 Tagen) @ scipio africanus

Als Antwort auf: Re: Verübt die Scheidungsindustrie bewusst und gewollt Unrecht? von scipio africanus am 03. Oktober 2005 11:24:

Die finanziellen Unterhaltspflichten für die Kinder müssen daher dem Staat übertragen werden. Das wäre zeitgemäss.

In dieser Gesellschaft gibt es schon genug Menschen, die sich in allem auf den Staat verlassen. Der Effekt deiner Maßnahme wäre, dass gewisse Bevölkerungskreise dann noch mehr Kinder in die Welt setzen und dann beim Staat "abgeben".

Wer Kinder in die Welt setzt, sollte sie auch unterhalten können, oder es lassen. Möglichkeiten der Verhütung gibt es genug.

Wie soll außerdem so eine Gesellschaft funktionieren ? Das biologische "Privileg" der (ungezügelten) Vermehrung hätten dann die, die wenig an die Gesellschaft zurückgeben und die dadurch gewonnene freie Zeit für die Fortpflanzung nutzen. Der Rest der Bevölkerung wären dann nur noch Arbeitssklaven (Ameisenvolk).

Wenn dem wirklich so kommen sollte, wäre das bei mir der letzte Tropfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen bringt. Dann soll Absurdistan ohne mich weiter klar kommen.

Gruß !


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