Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Lüge und Betrug zur Meinungsbeeinflussung (Allgemein)

Cpt.Chilli @, Wednesday, 10.07.2013, 15:34 (vor 3944 Tagen) @ Sachse

Meines Erachtens ist dies nicht unbedingt eine Photomontage. Was da aus der Nase kommt, könnten Platzhalterröhrchen sein, die man für längere Zeit nach dem Eingriff belässt, um die geschaffenen Öffnungen in den Nasenhaupthöhlen vor Verklebung und nachfolgender Verwachsung mit Verschluss zu schützen. Jedenfalls sind es keine Zähne. Das Kind atmet über einen Luftröhrenschnitt, der mit Kanüle versorgt ist. Vermutlich steht es am Anfang einer Reihe plastisch-rekonstruktiver Eingriffe, deren Ergebnis keiner absehen kann. Aufgrund des makroskopischen Befundes sind weitere Aussagen nicht möglich. Entscheidend ist aber, das bei der Dysostosis mandibulofacialis (TCS), der eine autosomal vererbte embryonale Entwicklungsstörung im 1. Kiemenbogen und der 1. Kiemenfurche zugrunde liegt (60% Neumutationen!), NIE eine geistige Behinderung besteht. Das Sensorium ist lediglich durch verschiedene Grade und unterschiedlich bedingte Schwerhörigkeiten betroffen, die allesamt relativ einfach therapierbar sind.

Abseits der hier zwar erregten, aber im Wesentlichen auf der Grundlage von keiner Ahnung geführten Diskussion kann ich nur raten, diese Büchse der Pandorra wieder zu schließen. Leider ist sie offen - und was das für Folgen in den jeweiligen totalitären System hatte, ist sattsam bekannt. Was sich jetzt abzeichnet, lässt eigentlich mit menschlichen Worten nicht beschreiben. Dantes Inferno wäre demgegenüber ein Sonntagsnachmittagsspaziergang. Männer- oder Väterrechtler? Was soll der Quatsch? Das sind Petitessen, verglichen mit dem, um das es wirklich geht: Die Reduktion der Weltbevölkerung mit allen Mitteln. Warum und wie kann jetzt mal offen bleiben. Wer also diesem definitionsgesteuerten Selektionsansinnen Vorschub leistet, leistet Beihilfe zum Massenmord, indem er durch obskure, pseudorationale, antiindividualistische und prokollektivistische Scheinargumente der Akzeptanz dieses Vorgehens den Weg ebnet und insofern selbst an der Rampe steht. Wenn dieses Prinzip nicht aus der Welt geschafft wird, indem die, die es vertreten, bekämpft werden, insofern ist die "Männerfrage" ein lapidarer hilfsfurziger Fliegenschiss, wird es eher über kurz als über lang auf uns alle Anwendung finden. Man denke an "Soilent Green". Löblich wäre auch, wenn der eine oder andere sich endlich von seiner sozialistischen Sozialisation emanzipieren könnte, um nicht immer wieder in ideologische Atavismen zurückzufallen.


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