Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Seriöse Belege?

Don Quichote, Thursday, 25.12.2008, 17:17 (vor 6207 Tagen) @ Analysierer

Belege habe ich nicht so schnell zur Hand aber ein wenig googeln und man wird fündig: Es sind zwar nicht die Studien aber es geht in die Richtung z.B.

einen Artikel von Von FOCUS-Redakteur Michael Klonovsky bez. auch Urteile bei Strafdaten.
http://www.khklement.at/content/view/829/8/

zum Thema Gewalt von Müttern
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0508/tagesthema/0022/index.html

zur Benotung
http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Entwicklung;art304,2463048

Es heißt oft, Lehrerinnen und Lehrer würden Mädchen bevorzugen und selbst bei gleicher Leistung besser beurteilen, weil diese schlicht weniger stören würden.

Auch wenn das gerne verleugnet wird – es gibt eine empirische Evidenz, die dafür spricht, dass Lehrerinnen und Lehrer das eigene Geschlecht bevorzugen.[/i] <<
http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/103387.html

Das Geschlecht der Schüler scheint ebenfalls Einfluß auf das Lehrerverhalten auszuüben. So erfahren Jungen mehr Tadel und Kritik als Mädchen. Auch schlagen Lehrer Jungen gegenüber des öfteren einen barschen und ärgerlichen Ton an als gegenüber Mädchen, wenn sie diese tadeln. Selbst bei der Benotung wurden Mädchen bei gleichen Leistungen häufig günstiger beurteilt als Jungen. Es kann also zusammenfassend gesagt werden, daß Lehrer Mädchen besser behandeln als Jungen.<<

http://www.phtg.ch/fileadmin/user_upload/Dokumente/PFW/Forschung/Materialien%204%20PHTG.pdf

Schülerbeurteilung / Zensurengebung hat einen geschlechtsspezifischen Aspekt

• Ein Vergleich der Beurteilung IQ-gleicher Schülerinnen und Schüler zeigt, dass die Mädchen signifikant
höhere Noten erhalten als die Knaben. Vor allem Lehrerinnen tendieren dazu, höher zu
bewerten;
• Auf der andern Seite werden gute Leistungen den Knaben nicht selten als Begabung, den Mädchen
aber als Fleissleistung ausgelegt. Schlechte Leistungen der Knaben werden hingenommen
mit der Bemerkung: „Er könnte schon, wenn er wollte“ oder „Er hat einen schlechten Tag erwischt“;
den Mädchen aber „fehlt’s dann an Begabung“; vor allem in Mathematik und Naturwissenschaften[/i].<<


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