Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Huren erklärten direkt nach der Geburt eines Kindes...

Conny, NRW, Friday, 30.05.2008, 00:24 (vor 6415 Tagen) @ Garfield

Hallo Conny!

Wenn man die Macht hat, ist vieles möglich. Sehe Dir dazu nur mal den
11.09.01 an. Sehr viele Menschen glauben heute nicht, daß es sich so
zugetragen hat, wie man uns erklärt...

Ja, eben! Es ist einfach zu offensichtlich, wer davon profitiert hat.
Deshalb glauben viele Menschen das so nicht. Auch eine Supermacht wie die
USA schafft es also ganz offensichtlich nicht, ihre Version dieses
Ereignisses in alle Köpfe hinein zu bekommen.

Und warum gibt es in den USA schon Forderungen, diese Verschwörungstheoretiker als Terroristen anzusehen oder sie zumindest weg zu sperren? Kommt das, wird es ruhig um stimmen dagegen. Das ist dann das gleiche wie mit den Holocaustkritikern bzw. Holocaustleugnern bei uns.

Wie du ja bereits geschrieben hast, waren die Menschen früher auch nicht
dümmer als wir heute. Viele waren weniger gebildet, und man wußte generell
weniger über manche Vorgänge in der Natur, aber dümmer waren sie nicht. Sie
merkten genauso wie wir heute, wenn man sie betrügen wollte.

Und wenn Du von heute ab noch ein paar hundert Jahre weiter gehst, wird es auch niemanden mehr geben, der den Holocaust leugnen könnte. Genauso könnte das mit dem 11.09.01 auch geschehen. Dümmer waren damals eben auch die Herrscher nicht.

...aber dennoch wird von der Presse ständig die offizielle Version
vertreten und die "Verschwörungstheoretiker" der lächerlich gemacht.

Weil man ihnen in manchen Punkten keine sachlichen Argumente entgegen
halten kann. Deshalb verunglimpft man sie als Verschwörungstheoretiker.
Aber auch so schafft man es nicht, die Zweifel auszuräumen.

So sicher noch nicht, aber mit trakonischen Strafen bis hin zur Todesstrafe oder einfachen Beseitigung. Sind nicht schon viele Menschen einfach ums Eck gebracht worden, aus Angst, sie könnten etwas ausplaudern?

Geschichte läßt sich meiner Meinung nach auch im großen Stil
fälschen.

In je größerem Stil man da fälscht, umso weniger wird einem geglaubt
werden.

Man muß die Fälschung doch nicht glauben. Ich brauche doch nur die Wahrheit dazu verbieten.

Wenn ich nun sage, daß es das römische Reich nie gab, dann wurde hier
allerdings Zeit eingefügt.

Warum sollte man das getan haben?

Dazu kann man nur Vermutungen anstellen. Man wollte vielleicht das Christentum älter machen, als es tatsächlich ist, um sie den Menschen besser nahe bringen zu können. Tatsächlich hat die christliche Religion auch erst im Mittelalter seinen Siegesuzug angetreten. Mehr als 1000 Jahre hatte sie eine art Dornröschenschlaf und plötzlich wird diese Religion in ganz Europa geglaubt.

Man könnte aber auch eine rießige Naturkatastrophe in weite Ferne rücken lassen, daß sie den nachfolgenden Generationen nicht mehr so viel Angst macht.

Dazu mal ein Absatz aus einem Text, den ich im Web fand:
Charles Darwin, der das Auftreten kontinentaler Katastrophen in der Vergangenheit bestritt, gestand in einem Brief an Sir Henry Howorth ein, daß die Auslöschung der Mammuts in Sibirien für ihn ein unlösbares Problem sei.

J. D. Dana, der führende amerikanische Geologe der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. schrieb: Die Einschließung riesiger Elefanten im Eis und die perfekte Erhaltung ihres Fleisches zeigt, daß die Kälte plötzlich und ein für alle mal hereinbrach, wie in einer einzigen Wintersnacht und nie wieder nachließ.«

Im Magen und zwischen den Zähnen der Mammuts wurden Pflanzen und Gräser gefunden, die heute in Nordsibirien nicht wachsen. >Die Mageninhalte wurden sorgfältig untersucht; sie bestanden aus unverdauter Nahrung aus heute in Südsibirien, aber weit weg von den vorhandenen Elfenbeinanhäufungen vorkommenden Baumblättern. Die mikroskopische Untersuchung der Haut wies rote Blutkörperchen nach, was ein Beweis nicht nur für den plötzlich eingetretenen Tod war, sondern auch dafür, daß der Tod infolge Erstickens entweder durch Gase oder durch Wasser eingetreten war, im vorliegenden Fall offensichtlich letzteres. Doch zurück blieb das Rätsel, eine Ursache für das plötzliche Einfrieren dieser großen Menge Fleisches zu finden, das dadurch für zukünftige Zeitalter vor dem Verderben bewahrt wurde.«

Von Hier: http://www.forschung-fischerprivat.de/fischerweb/velikov.htm

Das muß aus dem Buch "Erde in Aufruhr" von Immanuel Velikovsky sein.

In dem Text dort, findet man aber schon noch ganz andere Dinge, wenn man ihn ließt. Mich hat es zumindest dazu gebracht, unsere Steinkohlevorkommen auch einem solchen Ereignis zuzuschreiben und einem urzeitlichen Urwald allein, denn man kann dort auch ganze versteinerte Baumstämme dort unten finden. Wenn in so einem Urwald aber ein Baum umfällt, ist dort erstmal noch Luft und Bakterien können erst mal mit ihrem Werk beginnen: Der Kohlenstoff geht flöten. Ich weiß, daß man auch in einem Moor versunkene Baumstämme erkennen kann. Diese wurden aber schon ein wenig zersetzt und wenn dieser zersetzte Baumstamm dann diesem hohen Druck ausgesetzt wird, hat der sicher nicht mehr die Form eines Baumstammes. Jetzt lasse von der Nordsee eine rießige Tsunamiwelle bis zum Ruhhrgebiet kommen, die beginnend bei der Nordsee bis ins Ruhrgebiet sämtliche Biomasse (und auch Schlamm) mit sich reißt und hier ablegt? Südlich des Ruhrgebiets geht es hinauf, also könnte so eine Welle hier zum erliegen kommen.

Lasse mal einen Planeten der Erde zu nahe kommen. Es dürfte dabei global zu einer rießigen Flut kommen. Und soviel ich weiß, stimmt mit der Venus etwas nicht. Sie dürfte, wenn sie schon immer ihre Umlaufbahn hätte, nicht mehr so heiß sein, wie ich gelesen habe. So eine Flut, durch einen Planeten verursacht, könnte dann auch die Erdachse und auch die Rotation beeinflussen.

Was denkt sich da aber die Wissenschaft zusammen? Es könnte auf der Erde auch mal ganz schnell eine Eiszeit, quasi von heute auf morgen kommen.


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