Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Unsinn, was Weiber ablehnen können, können Männer schon gar lange!

DvB, Sunday, 19.06.2011, 02:28 (vor 5308 Tagen) @ DerUngelocktMan

Ein derart selten dämliches "Konstrukt" ist man normalerweise nur vom
Feminismus gewohnt. Wundert eigentlich, dass es bisher nicht aufgefallen
ist.

Ach, "aufgefallen" ist das schon... Aber wenn die Masse sich halt bereitwillig mit jeglicher Idiotie abfindet, entstehen halt entsprechende rechtliche Situationen. Nun ist Vaterschaft eben etwas, was man "anerkennen" kann oder auch nicht.

Vaterschaft abzulehnen ist so ähnlich wie wenn einer sagt: "Meine Hand
ist nicht von mir, ich lehne die jetzt einfach mal ab."

Naja, das geht schon. Brauchst bloß ne Axt nehmen, Dir die Hand abhacken und wegschmeißen. Feddich. :-P

Vaterschaft ist für IMMER! Das anzuzweifeln ist dem "Neuen Menschen"
geglückt. Dank fortwährender Hirnwäsche. Allerdings fest steht, dass der
Vater der direkte Vorfahr eines Kindes ist. Daran schraubt auch die IGAF
nichts - höchstens an ihrer Glaubwürdigkeit.

Hahaha, jetzt gehts der IGAF wohl bald wie der IGAFD. Hoffentlich ist sie nicht auch so blöd, dadrauf einzusteigen und sich damit ins Aus zu schießen.

Es geht hier nicht um "Vaterschaft", wenn auch dieses Wort benutzt wird. Sondern um Pflicht/Verantwortungsübernahme/Geldübergabe. Zu der die StäätIn den Mann zwingt, nachdem sie mit der mein-Bauch-gehört-mir-Nummer die weibliche Pflicht einseitig für aufgehoben erklärt hat. Das Äquivalent ist sozusagen die mein-Geldbeutel-gehört-mir-Nummer. Das Problem (und damit auch die Folgen für Kind, Vaterschaft und andere Werte) beginnt ja sehr wesentlich mit dieser Asynchronität. Deswegen ist das auch ein wichtiger Ansatzpunkt - ganz ohne, daß es irgendwie weiterführend wäre, jeden Wert nochmal extra zu erwähnen und das Programm damit strukturlos vollzuspammen.


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