Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Hier sollte die IGAF schleunigst nachbessern. "Vaterschaft" kann Mann nicht ablehnen. Nie!

DerUngelocktMan, Friday, 17.06.2011, 12:20 (vor 5309 Tagen) @ Thorsten

Ein derart selten dämliches "Konstrukt" ist man normalerweise nur vom Feminismus gewohnt. Wundert eigentlich, dass es bisher nicht aufgefallen ist. Allerdings muss man dazu sagen, dass der Rest des Antifeminismus weitestgehend vertretbar ist.

Vaterschaft abzulehnen ist so ähnlich wie wenn einer sagt: "Meine Hand ist nicht von mir, ich lehne die jetzt einfach mal ab." Diese Möglichkeit bietet sich vor allem dann an, wenn einer Schiss geschrieben hat. Nur wird er anschließend nicht mehr für voll genommen. Das Beispiel kann der Betreffende auch mit "Ablehnung" seiner eigenen Zunge durchspielen wenn er Märchen verzapft.

Beliebte Mittel von Lügnern und Dieben. Das gilt natürlich bei "Ablehnung der Vaterschaft" für Ehebrecher.

Vaterschaft ist für IMMER! Das anzuzweifeln ist dem "Neuen Menschen" geglückt. Dank fortwährender Hirnwäsche. Allerdings fest steht, dass der Vater der direkte Vorfahr eines Kindes ist. Daran schraubt auch die IGAF nichts - höchstens an ihrer Glaubwürdigkeit.

Sofort nachbessern!


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