Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gibt es so etwas wie Hausfrauenphobie?

Adam, Monday, 04.09.2006, 02:07 (vor 7034 Tagen) @ Flint

Gibt es so etwas wie Hausfrauenphobie?

@Odin (und die, die es betrifft).

Du bist da wohl vorbelastet.
Du scheinst mir das Hausfrauenmodell zu schnell mit der Nazi-Zeit in
Verbindung zu bringen. (soll kein Angriff sein. Nur eine Feststellung).

@Alle

Ich bringe das Unterbringungsmodell und das Auslagern von Erziehungsarbeit
an den Staat mit kommunistischen Ideologien in Verbindung, außerdem mit
feministischer Ideologie.

Kein Mensch will einer Tussie das zu Hause herumgammeln finanzieren. Darum
geht es nicht!
Die hat arbeiten zu gehen wenn auf kein Kind aufzupassen ist. Warum auch
nicht?!

Für mich ist die Hauptperson das Kind (bzw. das Wohl des Kindes
rangiert sehr weit oben!).

Bei mir ist nicht die Frau die Hauptperson (und deren berufliche
Karriere, oder irgendwelche Pseudoselbstverwirklichung)

Und auch nicht der Mann, der infolge falscher Gesetze nun
Vorkehrungen treffen möchte um später keinen Unterhalt zahlen zu müssen
(hilft ihm eh nichts, wenn die Frau auch ganztags arbeiten gegangen ist
und das Kind in einer Ganztagsunterbringung untergebracht war, denn sie
kann das jederzeit leicht umschmeißen).
Die Lösung ist eine Veränderung der Gesetze und bis dahin im Notfall
Unterhaltsboykot.

Wer ein Kind in die Welt setzt, hat für dessen Wohl die Verantwortung.

Natürlich, man geht immer von sich selbst aus. Nach dem Motto: "Was du
nicht willst, daß man dir tu, das füg auch keinem andern zu", funktioniert
als Moral- und Gewissensinstanz ganz gut.
Wem der Kindergarten nichts ausgemacht hat, der hat auch weniger Bedenken,
nun seinen eigenen Kindern dasselbe "angedeihen" zu lassen. Für wen der
Kindergarten ein Greuel war (mehr als die Hälfte meiner Bekannte sagten
dies aus), wird seinen Kindern das nicht antun wollen (es sei denn, das
Kind möchte es ausdrücklich).

Wo es für mich nichts zu diskutieren gibt, ist die Zeit vor der
(theoretischen) "Kindergartenreife", also die Zeit, wo das Kind noch gar
nichts weiß und noch kein Ich-Bewußtsein hat, bzw. das Urvertrauen zu den
Eltern sich noch nicht entwickeln konnte. Jeder, der ein Kind in dieser
Phase weggibt, begeht einen äußersten Verrat am (Wohl des)
Kind(es).

Dazu folgende Beiträge:

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=7929 (Besonders ab: "Wie
gesagt..." (letzter Absatz)

http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=5545

Weitere lesenswerte Seiten:

http://wilhelm-griesinger-institut.de/veroeffentlichungen/kinderwunsch.html

http://www.familiennetzwerkforum.de/WohldesKindes.htm

http://www.vaeter-aktuell.de/Wertezersetzung.htm (Ab: "Die
Zusammenfassung")

http://www.familiennetzwerkforum.de/Vorwartswirmussenzuruck.htm

http://www.mehr-freiheit.de/faq/femin.html#k4 (Ab: "Einschränkung der
Meinungsfreiheit)

http://www.familiennetzwerkforum.de/Rabenstaat.htm


Flint


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