Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Von der Hohlheit mancher Argumentationen

Donna Amaretta, Tuesday, 22.07.2008, 01:57 (vor 6363 Tagen) @ Jens

Ich lese in diesem Forum sowie in seinen Vorgängern und Abspaltungen seit
Jahren mit. Zu hören und zu lesen gab es von mir nur sehr selten etwas.

Ich gestehe zunächst: Grundsätzlich bin ich ein Konservativer aber
ich möchte einigen hier zurufen – vor allem dem Student(t)en. (Auf seinem
Blog gehts richtig ab mit Argumenten die schon jenseitig sind):
Die Frau als solche ist nicht minderwertig! Sie gehört nicht unters Joch
der Männer.
Solche abstrusen Vorstellungen kann ich nicht teilen oder in der
verallgemeinerten Form: …sind nicht zu teilen! Sie sind wahnhafte
Reflexionen der ebenso wahnhaften Ausformungen der feministischen
Bewegung.

Faktisch ist es doch so, dass beide „Bewegungen“ wenn auf diese Weise
verstanden sinn- und nutzstiftend nicht sein können. Es wird ein
Gegensatzpaar aufgebaut wo doch nur komplementäres ist.

Ich bin verheiratet und vertraue meinem Weibe. Niemals würde ich sie als
unter mir stehend empfinden. Sie ist im besten Sinne die mir fehlende
Hälfte zur Vollständigkeit – und ich bin die ihre. Sie kämpft mit ihren
Ressourcen genauso um das Fortkommen unserer Familie wie ich mit meinen.


Gruß
Euer Jens - der einfach seinen Weg geht

Danke für deinen Beitrag .
Liebe Grüße , Amaretta -
ebenfalls einfach ihren Weg gehend


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