Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mein Senf zum Senf

Beelzebub, Thursday, 26.04.2007, 02:06 (vor 6812 Tagen) @ Chato

Niemand ist neben Jesus hergegangen und hat mitgeschrieben, was er
gesagt hat. Jeder Urtext ist Abschrift einer Abschrift der
ursprünglichen Quelle. [...] "Also", führte Schroeter-Wittke
aus, "gibt es auch nicht 'die Bibel', sondern unterschiedliche Bibeln."


Das ist die Dekonstruktion des christlichen Glaubens! Das diabolische
Rezept geht so: Wenn etwas völlig zerstört werden soll, dann pluralisiere
man es solange, bis nach Möglichkeit die Zahl der "Meinungen" gleich der
Zahl der lebenden Menschen ist.

Im Klartext: christlicher Glauben - zumindest so wie du ihn verstehst - ist mit Meinungsfreiheit unvereinbar.

Es handelt sich um dieselbe "Befreiung
'von Allem' und 'zu Nichts'", die auch auf alles andere, das wir ererbt
haben, angewandt und uns als "Freiheit" verkauft wird, obwohl sie deren
desto sicherere Vernichtung zur Folge hat. Ich habe dieses raffinierte
"Prinzip der Versklavung durch 'Befreiung'", das seit 68 in der Welt ist
und sich nun als poststrukturalistischer Mehltau über alles und jedes
gelegt hat, in verschiedenen anderen Zusammenhängen hier immer wieder
nachgewiesen und erläutert.

Wieso denn die bösen 68er? Dir zufolge müsste doch schon die Aufklärung des 18. Jahrhunderts das reine Teufelswerk gewesen sein, hat die doch - lange vor den 68ern - solch ketzerische Forderungen erhoben, wie z.B. diejenige, auf Glauben an Autoritäten beruhende Denkweisen kritisch zu hinterfragen und stattdessen auf der Grundlage eigenständigen Denkens sein Leben selbst zu bestimmen.

Kein Wunder, dass die Aufklärung insbesondere von der Kirche erbittert bekämpft wurde - wenn auch zum Glück ohne viel Erfolg.

Die Bibel, die Urkunde unsere Kultur, ist EINE von Beginn an
und als solche spätestens kodifiziert seit den Zeiten des Heiligen
Hieronymus. Die Quellen dafür sind seit frühester Zeit gesichert. Die
handschriftliche Überlieferung des Neuen Testaments ist besser und
umfangreicher als die jedes anderen antiken Literaturdenkmals! Das
Evangelium erwächst im Beginn natürlich aus der kongenialen, mündlichen
Überlieferung der unmittelbaren Zeugen. Bis heute erwächst der
Glaube ja aus der lebendigen Erfahrung Jesu Christi, nicht aus
"Textkritik". Erst als die Zeugen alt geworden und dem Sterben nahe waren,
entstand in der Urgemeinde überhaupt das Bedürfnis nach schriftlicher
Bewahrung für die Nachgeborenen. Die kanonisierten vier Evangelien
entstammen dieser Zeit (zwischen 65 und 100 n.Chr.). Seither steht der
Urtext auf griechisch weitgehend fest.

Damit hast du genau das bestätigt, was du soeben noch heftigst bestritten hast. Niemand hat mitgeschrieben was Jesus gesagt hat. Was er (angeblich) gesagt hat, wurde Jahrzehnte nach seinem Tod von alten schwachen todkranken Männern wiedergegeben und in einer fremden Sprache aufgeschrieben. Und das soll eine 100% authentische Wiedergabe dessen sein, was tatsächlich geschehen ist und gesagt wurde? Lachhaft!

Wer je eine Beweisaufnahme in einer Gerichtsverhandlung gesehen hat, konnte dort feststellen, dass kein Zeuge, wirklich kein einziger, imstande ist, absolut zuverlässig über ein Ereignis zu berichten, das nur ein paar Wochen zurückliegt. Und mehrere subjektiv wahrheitsgemäße Zeugenaussagen 100%ig zur Deckung zu bringen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Und wenn mehrere Zeugen doch einmal 100% übereinstimmend aussagen, dann ist das ein absolut sicheres Indiz dafür, dass sie sich abgesprochen haben, also lügen.

Den Versuch, die biblischen Texte unter dem Aspekt der "Gerechtigkeit"
(im Blick auf das Verhältnis zum Judentum, auf Armut und Gleichheit der
Geschlechter) neu zu übersetzen, hält er für geglückt. Die "Bibel in
gerechter Sprache" sei "besonders gottesdienst- und zugleich
alltagstauglich". Daß der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland
(EKD) die Übersetzung als "generell nicht für die Verwendung im
Gottesdienst geeignet" bezeichnet hat, nannte Schroeter-Wittke "dumm
und dreist".

[/quote]


"Unterschiedliche Bibeln", wie sie Schroeter-Wittke gerne hätte, bedeutet:
"Überhaupt keine Bibel mehr". Genau deshalb findet dieser gottlose Lila
Pudel das ja so gut. Es ist dieses sattsam bekannte, argumentfreie
Deklamieren und Schmähetikettieren desjenigen, der die Diskursmacht
beansprucht, obwohl alle seine Absichten das Licht scheuen und deshalb
verborgen bleiben müssen. Er muß folglich einschüchternd reden wie Mose am
Sinai, obwohl er nur ein Glühwürmchen auf dem Klosett ist. Das Elend
heutiger "Diskurse" ist es ja, das sie zu solcher Unterscheidung nicht
mehr fähig sind. Da ist ein Kotspritzer an der Lokuswand "genauso viel
wert" wie das Wort Gottes - welch letzteres damit in den Dreck gezogen
wird: durch ein Stück anmaßende Scheiße an der Wand! Was tut er denn
anderes, als argumentfrei zu 'meinen' und zu 'deklamieren': "Das ist
gerecht! Das ist geglückt! Das ist besonders gottesdienst- und
alltagstauglich!"

Aha. Gut daß wir das jetzt von dir gehört haben und es deshalb endlich
auch wissen, Prof. Dr. Glühwürmchen. Zweitausend Jahre haben wir nun
vergeblich auf dich gewartet, auf daß du uns mitteilen mögest, "was
ist"... ausgerechnet!

Wenn ein selbsternannter "Stellvertreter Gottes auf Erden" ex cathedra sagt, "was ist" , dann ist das unumstößliche göttliche Wahrheit, wenn ein anderer einen jahrtausendealten Text anders interpretiert als es Herrn Chatonick passt, ist es "anmaßende Scheiße an der Wand".

Gilt Zorn nicht als eine der sieben Todsünden? Also sieh besser nach deinen Worten, mein lieber Nick. Oder willst du dich geradewegs ins Fegefeuer schwadronieren? Wie lange schmort man da eigentlich als Zorntodsünder? Oder heißt das Todzornsünder?

Ach ja, ich vergaß, Katholen können sich die göttliche Vergebung ja für Geld kaufen. Hoffentlich langt das Kleingeld für einen ausreichenden Ablassbrief.

Btw, wo steht eigentlich in der Bibel, dass man sich von Sündenstrafen loskaufen kann?

Nikolaus Schneider, selbst Ratsmitglied, nahm solcher Kritik etwas die
Schärfe, indem er ein Gesprächsangebot des Rates an die Herausgeber und
Übersetzer hervorhob. Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland
nannte deren Unterfangen legitim, bemerkenswert und ausgesprochen
seriös. Er riet zu Abwarten und Gelassenheit ("Kritik mit Schaum vor
dem Mund richtet sich selbst"). Über die liturgische Verwendung
entschieden die Gemeinden nicht der Rat der EKD: "Das war nicht die
heilige Inquisition, die schon das Feuer schürt."


"Etwas die Schärfe nehmen" - das ist wirklich sehr 'evangelisch'. Was
richtig Nettes halt. Der Kerl ist so lauwarm verbindlich und 'sanftmütig'

Was denn? Er tut das, was in der Bibel steht? Etwa in Matthäus 18, 21-22. Oder Matthäus 6, 14-15. Was für ein schlechter Christ!

Ein guter Christ schreit in solchen Fällen selbstverständlich nach Folterwerkzeug und Scheiterhaufen, den altbewährten Mitteln wahrhaft christlicher Nächstenliebe (*verächtlich ausspuck*)

Oder wenn sie Gott, den Vater, den Allmächtigen,
mit Zweidrittelmehrheit abwählt und sich lieber für eine glubschäugige,
runzelige, fette Erdgöttin entscheidet, die aus ihren riesigen Titten
"ihre Milch hingibt zur Erlösung für viele"?

Wenn die Leute nicht mehr glauben wollen, dann glauben sie halt nicht mehr. So what.
Und träte der von dir beschriebene Fall ein, dann wäre jedenfalls das Abtreten des Christentums aus der abendländischen Geschichte um einiges freundlicher aus, als seine Verbreitung. Die geschah in weiten teilen des Kontinents mit Terror der Marke "Taufe oder Tod" (*verächtlich ausspuck*)

Am Schluß natürlich noch die übliche 'nette' Polemik gegen uns Katholiken
("Wir sind ja schließlich nicht die Heilige Inquisition") - aber schau,
Schneider, ich bin halt ausgesprochen stolz darauf und gottfroh (im
Wortsinn), daß es in Glaubensfragen bei uns keine 'Demokratie'
gibt. Das Beschützt mir nämlich meine Freiheit - vor solchen
windelweichen, intriganten Schlaumeiern wie dir und deinen Abrißkolonnen.
Harte Worte? Wie sehr sich doch "Schaum vor dem Mund selber richtet",
nicht wahr? Dabei richtest DU SELBST hier mit diesem lauwarmen Satz: mich
- und dich selbst, du heuchlerischer Feigling.

Und noch so eine fette Todsünde.

Scharfe Kritik an der Übersetzung äußerte Prof. Dr. Martin Hein, Bischof
der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Der Titel lasse
anklingen, daß andere Übersetzungen ungerecht seien. Die Beliebigkeit
der Gottesbezeichnungen negiere die grundlegende Einsicht, "daß der Gott
und Vater Jesu Christi der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist - und
nicht eine variable Gottheit". Da die (durchaus berechtigten) Interessen
der Übersetzer von vornherein in den biblischen Text hineingetragen
seien, würden Übersetzung und Auslegung unzulässig vermischt und Teile
der biblischen Überlieferung um den Preis historischer Unkorrektheiten
umgedeutet.


Bischof Martin Hein hat als einziger meinen ungeteilten und
uneingeschränkten Respekt und meine volle Achtung. Er scheint offenbar der
einzige Christ in dieser Runde zu sein, denn er bezeugt die Wahrheit. Er
kennzeichnet klipp und klar die sagenhaft selbstgerechte Anmaßung (Das muß
man sich mal vorstellen: gerechte Sprache! "Gottes Wort war bis
jetzt total ungerecht, aber wir machen das jetzt mal endlich gerecht!" =>
"Wir sind Gottes Gott!": Das ist die schlimmste Sünde überhaupt, die
denkbar ist...). Bischof Hein verteidigt Gott als Vater und als den Einen,
den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, der seinen Sohn in die Welt
sandte zur Erlösung für viele. Das ist christlich! Völlig richtig auch die
Feststellung, daß hier Übersetzung und Auslegung unzulässig vermischt wird.
Das Schrottprodukt ist eben eine ideologische Suggestiv-"Bibel", ein
Weltanschauungspamphlet des Feminismus, und ganz gewiß nicht das Wort
Gottes.

Das ist ausnahmsweise mal richtig. Mit einer fälschlich als "authentische Übersetzung" bezeichneten Auslegung wollen die Autoren ihrer Auslegung gegenüber den anderen so was wie einen ungerechtfertigten Startvorteil verschaffen.

Wer aber sich aber selbst anmaßenderweise im Besitz der einzigen und alleinseligmachenden Wahrheit wähnt, der hat am allerwenigsten Grund, andere für dasselbe lauthals zu beschimpfen - lies angelegentlich mal die Geschichte mit dem Splitter und dem Balken.

Dadurch sieht Hein das Entscheidende in Frage gestellt: Die Gewißheit,
den Vertrauensvorschuß, daß die Bibel das ist, "womit ich leben - und
wenn es sein muß - zuversichtlich sterben kann". Hein weiter: "Auf die
Bibel in gerechter Sprache ist, wenn es darauf ankommt, kein Verlaß."
Eigentlich müsse man erst Hebräisch und Griechisch lernen, um sich ein
eigenes Urteil bilden zu können.


Ja, der Urtext steht nun mal unverrückbar fest. Schon allein deshalb gibt
es keine "unterschiedlichen Bibeln". Aber die meisten Menschen können den
Urtext natürlich nicht lesen - und werden deshalb mit "unterschiedlichen
Bibeln" sowieso verarscht.

Mal unterstellt, der Text stünde wirklich unverrückbar fest, dann böte er jedenfalls - wie alle Texte - immer noch die Möglichkeit verschiedener Interpretationen. Aber das wiederum hätte was mit Glaubensfreiheit und eigenständigem Denken zu tun - und die Begriffe sind für euch Katholen wohl nach wie vor Unwörter.

Damit wird, wie Bischof Hein völlig
richtig darlegt, das Entscheidende in Frage gestellt: Daß ich mit
Gott und seinem Wort (und seinen sieben Sakramenten, sage ich als
Katholik)

Wo in der Bibel sind eigentlich die Sakramente kodifiziert?

vollkommen furchtlos lebe, unter welchen Umständen auch immer,
und seelenruhig sterben werde, sei es heute Nachmittag oder in vielen
Jahren. Mich schreckt hier auf Erden nichts und niemand, nicht Tod noch
Teufel und erst recht kein Mensch, wie mächtig er auch zu sein meint.
Nur dafür ist der christliche Glaube überhaupt da!

Will da jemand zeigen, dass Karl Marx womöglich doch recht hatte?

"Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes."

Und genau das
wird jetzt den armen Evangelen mit so einem lauwarmen, perfiden,
feministischen Machwerk zerfleddert und entrissen. Ein teuflischer
Anschlag, in der Tat.

Klar doch, was Chatonick nicht gefällt kann ja nur vom Teufel kommen. Schade nur, dass du dich mit Pöbelei und Gequake begnügen musst, wo du diese teuflischen Ketzer doch viel lieber auf den Scheiterhaufen schicken würdest, was.

Wieder so ein weichgespülter Seich: "Huch! Wie anregend! Wie
herausfordernd! Wie mich das doch agitiert!" Der redet daher wie ein
tuntiger Theaterkritiker: "Dieses Durcheinander bei den Bezeichnungen ist
tatsächlich ein richtiges Problem. Manches ist einfach zu schematisch bei
dieser Inszenierung." *proseccoglaszumschnütchenführ*

Jawoll, das Christentum ist nix für weichgespülte Tunten. Da braucht es harte Kerle von Schrot & Korn, die den bösen Heiden zeigen wo der Hammer hängt.

Beim Füh...pardon, bei der heiligen spanischen Inquisition hätte es so was nicht gegeben.

Theologin. Bischof Hein

erwiderte: "Menschen zum Glauben zu gewinnen, gelingt nicht durch ein

Prinzip der Verwirrung."

Er sagt es! Genau so ist es, natürlich. Gundula Döring findet: "Verwirrung
Bloß - Gott, der Vater, der Allmächtige, der Schöpfer von ALLEM, findet
die Verwirrung deines Nächsten durch dich halt nicht positiv,
ganz und gar nicht positiv.

Wie wär's, wenn du es dem Allmächtigen selber überließest, darüber zu befinden, was er gut oder schlecht findet?

Und Er ist dein Richter! Nicht du Seiner. Du
wirst vor Ihm Rechenschaft ablegen über die Seele eines jeden Menschen,
die du in Versuchung geführt und verwirrt hast mit deiner "befreienden,
lebendigen Vielfalt". Damit wirst du zur Hölle fahren. Dahin wo du
herkommst.

Schon wieder eine Todsünde. Hochmut in Gestalt der Vorwegnahme einer Entscheidung, die - jedenfalls nach deiner Ideologie - allein der Weltenrichter zu treffen hat.

Ich als Agnostiker will dir bezüglich der möglichen Existenz dieses Weltenrichters nicht widersprechen. Sollte es ihn geben, dann solltest du dir jetzt schon mal überlegen, was du ihm antworten wirst, wenn er dich fragt, wie du eigentlich dazu kommst (unter Verstoß gegen Matthäus 7, 1) SEIN Urteil vorwegzunehmen.

Es kann natürlich auch sein, dass die alten Ägypter recht hatten und dass es in einer jenseitigen Welt von lauter tierköpfigen Göttinnen und Göttern wimmelt. Dann stehst du mit deinem Monotheismus zwar dumm da, musst aber womöglich nicht gar so viele peinliche Fragen beantworten.


Abschließend noch eines: Nickilein, bilde dir bitte nicht wieder ein, dass ich mich über dein Geseich ärgere oder gar aufrege. Ich finde es im Gegenteil in gewisser Hinsicht nicht unangenehm. So wie es in einem bequemen Sessel bei einem Glas Sherry vor einem lodernden Kaminfeuer in einem gutgeheizten Raum ganz angenehm ist, vor den winddicht geschlossenen Fenstern einen Schneesturm heulen zu hören, so kann ich mich bei Lektüre deiner Elaborate gemütlich zurücklehnen und mit wohligen Schauer daran denken, dass jene grausigen finsteren Zeiten, wo Leute deines Gelichters mit Massenmord und Terror ganze Kontinente im Würgegriff hatten, wo ihr ganze Völker zu Massenschlächtereien aufpeitschen konntet, nur weil andere über die rituelle Bedeutung eines pappdeckelähnlichen Plätzchens anders dachten als ihr, lange vorbei sind und ganz bestimmt nicht wiederkommen, auch wenn du sie dir mit noch so lautstarkem Geplärre zurückwünscht.

Gerade dass ein paar von deiner Sorte übrig geblieben sind, lässt mich die Früchte der Aufklärung besonders bewusst und intensiv genießen.

Plärr also getrost weiter, denn gerade dadurch wird mir immer wieder so richtig bewusst, welch hohen Wert Glaubens- und Meinungsfreiheit besitzen.

Beelzebub

P.S. Solltest deine Behauptung zutreffen, du seiest neun Jahre lang Zen-Mönch in einer Soto-Schule gewesen, dann müssen das ja ganz tolle Leute dort gewesen sein. Neun Jahre lang einen Hysteriker zu ertragen, der sich im Besitz der alleinigen Wahrheit wähnt und alles, was nicht in sein Winz-Weltbild passt lauthals plärrend als "teuflisch" diffamiert, das bringt nicht jeder fertig. Alle Achtung!

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)


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