Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministische Bibel nicht für die Verwendung im Gottesdienst

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 20.04.2007, 13:39 (vor 6818 Tagen) @ Benno

Der Rat achtet die Kraft und die Leidenschaft, mit der das Vorhaben einer
"Bibel in gerechter Sprache" begonnen und in einem jahrelangen Prozess
vorangebracht wurde. Er bedauert jedoch, dass diese Anstrengung
durch die der Übersetzung zugrundeliegenden problematischen
Grundsätze und Kriterien fehlgeleitet
[/u] und so weithin um ihre
Früchte gebracht wurde. In Übereinstimmung mit dem Beschluss der
Bischofskonferenz der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche
Deutschlands (VELKD) vom 6. März 2007 stellt der Rat fest: Die "Bibel in
gerechter Sprache" eignet sich nach ihrem Charakter und ihrer
sprachlichen Gestalt generell nicht für die Verwendung im Gottesdienst.
[/u]

Schon erfreulich, daß sich die EKD noch zu so einer kritischen Stellungnahme aufraffen kann (wenn auch mit vielen Abmilderungen und verbalen Streicheleinheiten). Da haben die Femis wohl doch noch nicht genug Wühlarbeit geleistet. Aber gemach, Käsfrau und ihre Genossinnen sind ja dabei.

Bleibt die Frage: wofür eignet sich dieses Machwerk dann? Jemand eine Idee?


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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