Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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@ All..Klarstellung.

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 10.12.2006, 18:36 (vor 6936 Tagen) @ Moni

So ein Schwachsinn!

Ganz recht, was Du hier schreibtst, ist Schwachsinn.

Dann sind wohl auch "Waffen" an sich schuld für Kriege oder was?
Dann sind wohl auch "PKW´s" an sich schuld an Verkehrsunfällen oder was?
Dann schaffen wir all das am besten ganz, ganz schnell ab, weilllll, all
diese Dinge etwas ermöglichen von daher das Übel an sich! Sonst noch
Probleme?

Auch davon hast Du also keine Ahnung.
Du wirst lachen - Du hast ganz recht. Kriege gibt es in dieser Vielfalt, weil es ein enorme Produktion an Waffen gibt. Die wollen verkauft sein, und das geschieht nicht mit Samthandschuhen. Und auch nicht mit der Auflage "Aber bitte nur zur Verteidigung!" Geld stinkt eben nicht. (Filmtipp für Dich: Lord of War mit Nicolas Cage)

Es wird Dir schwerfallen, mir klarzumachen, wie ohne PKWs Verkehrsunfälle stattfinden sollten. Gut, mit Kutschen gab es auch welche.

Der Punkt, um darauf zurückzukommen, ist, daß die Femanzen-Gesetze nicht zum Mißbrauch einladen, sondern sie sind dafür gemacht. Es ist also eigentlich der bestimmungsgemäße GEbrauch.

Inwiefern gehe ich auf was nicht ein? Mein ürbiges Lamento? So kann man
sich natürlich auch aus der Affäre ziehen.

Gern. Denn ich weiß nicht, wie ich es Dir noch irgendwie verständlich machen kann: auf Deine Diskussionsweise lasse ich mich nicht ein. Ich ziehe mich also aus dieser Affäre.

sag mal willst oder kannst du mich nicht verstehen? Dem Feminat würde
nicht gelingen Männer davon abzuhalten, sich öffentlich als Opfer zu
outen, damit sie auch als solche erkannt werden!

Wieso würde? Es gelingt ihm doch.

Das Internet wird´s wohl richten. Klar doch, schließlich spielt sich das
Leben im Netz und nicht draußen ab, wie konnte ich das übersehen,
ignorieren?

Ach das Internet ist ein Medium. In andere kommen wir nicht (kaum) hinein. Weil da das Femanzen- und Pudelgesockse sitzt, liebes Monerl. Jetzt habe ich Dir wieder was ganz Neues verraten, was?

Bei dir zieht was nicht? Meine Argumente? Kommt mir doch sehr, sehr
bekannt vor. ;-)

Hast Du schön öfter gehört? Zeit, sich mal Gedanken zu machen.

Das ist eine Lüge.


Was ist eine Lüge? Das ich keinen Namen genannt habe, geschrieben hab,
mir würde es nicht einfallen Femanzen "Herzlich Willkommen" zu
heißen. Oder meinst du meine Aussage, wenn du das so "empfindest" dann
wäre das nicht mein Prob. Bin ich jetzt auch noch für deine
"Befindlichkeiten" verantwortlich? Dann wundert mich wirklich nichts
mehr!!

Versuch's doch mal mit Lesen. Der Satz, der belegt, daß das eine Lüge war, stand direkt nach dem Wort "Lüge".

Ist doch ok, wenn du das so siehst. Hauptsache für "DICH" ist es sinnvoll.

Dann piß mich deswegen nicht öffentlich an.

Ich brauche kein Hellseher zu sein, um zu wissen, daß Deine

Rechtfertigung

des Stalkinggesetzes auf Dein persönliches Erleben zurückgeht, daß eben

Du

Dich einmal gestalkt fühltest.


*lach* Es hat unter anderem mit meinen persönlichen Erfahrungen zu tun,
daher kann ich es auch beurteilen was es bedeutet, soetwas erleben zu
müssen und diesem Wahnsinn hilflos ausgeliefert zu sein. Davon abgesehen
habe ich mich nicht gestalkt "gefühlt".

Das geschilderte Geschehen kannte ich nicht, und wenn ich es von Dir gekannt hätte, hätte ich es nicht hier breitgelatscht. Nein, es ging mir um das, was Du und Dein Gatte so abgewickelt habt, daß es öffentlicher kaum ging.

Übrigens interessant, ihr seid sicher wegweisend. Eine Ehe, die im Internet begann, geführt wurde und auch endete, gab es so wohl noch nicht. Ein ganz guter Beleg dafür, daß das Leben auch im Netz stattfinden kann, oder?

Du wolltest wohl sagen, du interpretierst da etwas rein, was du meinst,
glaubst, vermutest zu sehen. Man, man, man....

Was mich nur so mißtrauisch macht.. sollte doch lieber Vertrauen zu unseren Politikerinnen haben. Die wollen doch nur unser Bestes. Wie das Monerl auch...

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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