Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Volkskrankheit Nummer 1 und........

Rainer ⌂, Saturday, 09.12.2006, 22:06 (vor 6937 Tagen) @ chrima

Hallo

Was ja nicht unbedingt schlecht sein muß. Wie haben denn die Femanzen ihre
Erfolge errungen? Wie sind sie denn überhaupt erst wahrgenommen worden?
Durch lautes, egozentrisches, sexistisches Gekreische!
Warum also nicht diesen Teil der Strategie übernehmen?

Weil das nicht funktioniert. Frauen haben schon jeher so eine Art Behindertenstatus. Ein Mann der versucht auf gleichem Weg Aufmerksamkeit zu erhaschen wird als weibisch, als Weichei abgestempelt.

Ich habe da ein schönes Beispiel aus dem Usenet. Da ist ein Mann, ich nenne ihn mal X, der versucht den anderen die Schieflage in unseren Gesetzen und vor allem in der Judikative und Exekutive beizubringen. Alle sachlichen Argumente helfen nichts, X wird zum Weichei abgestempelt. Mittlerweile wirkt X eher als hilfloser Narr.

Die Femanzen greifen die Männer als Ganzheit an. Umgedreht funktioniert das nicht. Wenn man die "Frauen" angreift, verziehen sich die Männer. Anders sieht das aus wenn man Femanzen direkt angreift, oder besser lächerlich macht. Dann stimmen auf einmal, auch an der Thematik uninteressierte, Männer zu. Und was noch besser ist, auch Frauen stimmen dann zu. Man darf nicht vergessen das die Femanzen im weiblichen Lager eine mehr oder weniger isolierte Stellung haben. Hier gilt es den Keil hineinzutreiben.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo


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