Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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@ All..Klarstellung.

Moni ⌂, NRW, Saturday, 09.12.2006, 21:21 (vor 6937 Tagen) @ Moni

Hi alle zusammen!

Folgende Klarstellung bitte ich zur Kenntnis zu nehmen.

Bei mir hat sich kein Sinneswandel eingestellt und ich habe auch nicht die Fronten gewechselt, werde sie auch nicht wechseln weil es dafür keinerlei Veranlassung gibt.
Was meint ihr wohl welche Motivation mich bereits vor Jahren dazu getrieben hat, mich für Männerrechte zu engagieren?
Sicher nicht, um Männer kennenzulernen.
Ich habe das, was einige hier aufgeführt haben in Bezug auf Diskriminierung,
Unrecht, einseitige Medienberichterstattung ec.pp bereits damals erkannt und
deshalb diesen Weg eingeschlagen, ihn all die Jahre bis zum heutigen Tag nicht verlassen!

Dennoch bleibe ich dabei auch wenn es mir der ein oder andere übel nimmt,
es verneint, um dieser einseitigen Berichterstattung entgegen wirken, der Öffentlichkeit vor Augen führen zu können, daß Männer eben nicht immer Täter
sondern sehr oft Opfer weiblicher Gewalt sind usw., gibt es nur eine einzige "reelle" Chance. Männliche Opfer, egal in welcher Forum auch immer, müssen sich öffentlich als solche zu erkennnen geben und nicht nur eine Handvoll.

Auf die eventuell aufkommende Frage, ob ich nicht weiß, was ein solch betroffener Mann erntet, kann ich nur sagen, aber sicher weiß ich das. Er erntet Hohn und Spott, vereinzelt aber auch Anerkennung. Anerkennung von weiteren betroffenen Männern die (noch) nicht den Mut aufbringen, sich als Opfer öffentlich zu outen.
Je mehr Männer diesen Mut aufbringen, desto mehr werden folgen und ich
garantiere euch, die Öffentlichkeit wird erkennen, daß es sich nicht
um "Ausnahmen" handelt, daß Frauen nicht nur Opfer sind und das wiederum
wird zur Folge haben, daß Männer, deren Anliegen aufgrund der Vielzahl
Betroffener ernstgenommen und nicht mehr verhöhnt, verspottet werden.

....Hohn...Spott......

Was bitteschön ernten denn oftmals Frauen die sich für Männerrechte engagieren?
Ernten sie nicht auch Hohn und Spott? Hält sie das davon ab, sich auch
weiterhin für Männerrechte zu engagieren?

Was dieses ganze Emanzen/Feministinnenpack und deren männliche Speichellecker betrifft, bei denen würde ich nach wie vor ganz andere Seiten aufziehen. Mir würde es im Traum nicht einfallen, sie wo auch immer "Herzlich Willkommen" zu heißen!
Wenn aber eine dieser "Damen" eine berechtigte Kritik äußert, dann würde ich ihr auch zustimmen.
Das allein macht mich jedoch noch lange nicht zu einer Radfem. im Schafspelz.

Gruß
Moni

--
http://www.weltweite-tierschutz.org/


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