Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Marloway, Wednesday, 23.12.2009, 14:35 (vor 5852 Tagen) @ Chato

Wobei ich jetzt in der Tat ebenfalls keinen triftigen Grund erkenne, das Christentum als religiöse Ausdrucksform dem Buddhismus oder Hinduismus oder sonstwem vorzuziehen. Das "Argument" kann ich nur insofern nachvollziehen, daß das vom Christentum geprägte "Abendland" seine Wurzeln nicht weiter aufgeben und verleugnen sollte, da es sonst als kulturdefizitäres Stilkonglomerat "ohne Eigenschaften" endet, das keiner mehr ernstnimmt (was es ja im Prinzip schon ist).

"For sure": Man muß immer wissen woher oder woraus man kommt, sonst kann man nicht wissen, wohin man geht. Und manchmal - zumindest, wenn man schon im Begriff ist, sich im "grenzenlosen" Nichts aufzulösen - liegt die Zukunft vielleicht sogar in der Vergangenheit, im Besinnen auf gute alte "tradierte" Werte: Back to the Roots...

Aber nun sind wir doch wieder mitten in einer Religionsstunde, wie es die Forenleitung wohl bereits hoffte, längst "unterbunden" zu haben. Na gut, es "weihnachtet" sehr. Und wenn man so einige "Weihnachtsmänner" auf ihr Anrecht pochen hört ("Beim Barte des Propheten!"), muß man auch mal über die Nikoläuse von der Konkurrenz sprechen dürfen, gell!? ;-)


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