Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Thema Religion (on topic, aus aktuellem Anlass)

Schlechtmensch, Wednesday, 23.12.2009, 13:14 (vor 5852 Tagen) @ Donna Amaretta

Cara Donna Amaretta,
eigentlich wollte ich mich mal für eine Weile aus diesen Forum zurückziehen, aber es fällt mir sehr schwer angesichts diese unreflektierten Postings.
Religionsstränge sind zu 99% nur entstanden durch bösartige Unterstellungen und Provokationen der Atheisten. Niemals würde ich hier grundlos eine Religionsdiskussion anleiern. Es ist, bei allem Respekt, unerhört, nun so zu tun, als hätten hier Gläubige Religionsthemen erzwungen. Das muss ich hier der Wahrheit zur Liebe klarstellen. OK, es gab hier Attacken gegen Minaretten und co, aber es ging ja dabei nicht wirklich um Religionen, aber auch nicht um unser Thema. Christine kennt mich ja auch schon 5 Jahre und auch länger, sie weiß das ich gläubig bin, aber eben kein hardcore Katholik. Die Psycho-tricks der Atheisten, uns zu provozieren um uns dann unterstellen zu können, wir würden hier alles nur mit Religionsthemen zu-müllen, trägt bei mir nicht im geringsten Früchte. Wenn hier Homosexuelle angegriffen werden, dann wehren sich entsprechend viele User hier im Forum und warum dürfen das Gläubige nicht? Das muss mir schon erklärt werden und zwar nachvollziehbar.

Gerade die Tatsache, dass junge Menschen sich wieder der Religion zuwenden (die kath. Kirche hat wieder steigende Eintritte vor allem von junge Menschen ), sollte man diese nicht den Feministen überlassen. Junge gläubige Menschen die das hier lesen, werden sich für Männer und Väterthemen nicht mehr interessieren und wenn sie in feministischen Seiten willkommen sind, kann sich ja jeder selbst denken.
Religionen scheinen zur Zeit machtlos...ein Trugschluss. Ich als Katholik möchte nicht, dass auch mein Glaube in feministischer Hand fällt.

Aus
diesem
Buch
(Autor Franz Vogt,1894) ein Zitat:
"8. Spotte nicht über Religion und mache die Religion und das Wort Gottes,
die Heilige Schrift, nie zum Gegenstand unziemlicher Scherze. Laß Dich
auch in
geselliger Unterhaltung, wenn Du es irgendwie vermeiden
kannst, nicht in Gespräche über Religion und religiöse Gegenstände ein;
namentlich nicht mit Unbekannten und Dir bekannten Andersgläubigen; in der
Regel wird dadurch der Religion nicht genützt, sondern geschadet.
Wirst
Du von irgendwem zu solchen Gesprächen herausgefordert, so bekenne offen
und männlich Farbe, ohne jedoch den Gegner zu verletzen."

Was dieser Mann schreibt, muss ja nicht zwangsläufig richtig sein.

Cordiali saluti ;-)

--
Ich glaube, also bin ich kein Affe


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