Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Phobie-Vorwurf. ...bin nicht krank, nur anderer Meinung ;-)

Donna Amaretta, Tuesday, 04.08.2009, 12:24 (vor 5989 Tagen) @ carlos

(...)

Klar doch. Ein berechtigter Vergleich! Ficken sich zwei Schwuchtels in den
Arsch, so ist das anormal; etwa ebenso anormal, wie wenn du ein Schwein
fickst und zu ehelichen begehrest... lol... Wobei ich den zwei Schwuchtels
nix ge- oder verbieten will – will sagen: ihnen ihr „Glück gönnen“ will...
lolol... – solange sie ihre Fickerei innerhalb ihrer privaten vier Wänden
praktizieren und nicht coram publico, denn da würde ich auch bei Heten
sauer werden... lol...

Rüchtüch, mein Süßer... lolol... Im übrigen bin ich der Meinung, daß deine
verquimmten Quetscholen mal kräftigst verlurrt werden müssen, weil sie ja,
wie alle gängigen wrschtlbrmpftigen, gemopsdackelten Windhundspitzpinscher
und andere Stiagnglanderkreuzungen im selben Maße reichhaltigst bewiesen
haben, daß im übrigen auch sämtliche gerölkten Schnalpen, überdülpsten
Kroppsen und zusammengeschlatzten Pupsmuscheln, denen gegenüber FrauIn
Rülpsula von der ScheißIns Anordnungen sich als vollkommen falsch... äh...
richtig erwiesen haben, da sie ja samt und sonders... äh... nu ja... wo
war’ma etz glei no amoi...? Harrschaftzeitn... Und ja, extra für dich
nochmals: Das war jetzt doch tatsächlich homophob... lol...

carlos

Carlos
das reicht jetzt!
Abgesehen davon, das ich ebenso wie du und andere der Ansicht bin,
das homosexuelle Menschen ihre privaten Verbindungen vertraglich regeln können,
sind deine Ergüsse unerträglich.
Es mangelt mir leider an der Zeit, einen längeren Beitrag zu schreiben,
nur soviel kurz:
Es war mein schwuler Klassenlehrer, der mich ( und weitere Schüler) in den schwierigen Zeiten
der Identitätsfindung mental stützte und an uns glaubte, sich für uns gerademachte,
während es den meisten anderen Lehrern mit ihrem Schubladendenken an dieser Beobachtungsgabe
und Willen für die sich entwickelnden Persönlichkeiten mangelte.
Er war es auch, der uns den Satz mit auf den Weg gab "Fangt bei euch selbst an" und sucht
nie die Schuld für eigenes versagen und/oder Scheitern bei "den Anderen".
Das war, abgesehen von der im Elternhaus geforderten Übernahme der Verantwortung
für jegliche Entscheidungen, eine Schlüsselbegegnung und Erfahrung,
die mich geprägt hat.
Mit alten Worten: Gehe in Dich.
Heute nennt man das Selbstreflektion.
Dank an diesen seinen Schülern von Herzen zugetanen Lehrer,
dank für jede Stunde nach der Schulzeit, die ich ihn besuchen durfte
und in denen er sich die Zeit für Gespräche nahm.

Donna Amaretta


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