Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Phobie-Vorwurf. ...bin nicht krank, nur anderer Meinung ;-)

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 03.08.2009, 14:48 (vor 5990 Tagen) @ Gismatis

Jetzt kommst du mit der Mehrheit. Was ist, wenn die Mehrheit dich
diskriminieren will, was ja auch der Fall ist? Ist das auch recht oder
nicht eher unrecht?

Unrecht. Eine Beschränkung von Ehe und Adoption auf die Personen, für die sie gedacht und die dafür geeignet sind, ist aber keine Diskriminierung.

Eine demokratische Gesellschaft wird idealerweise durch
die Konzepte Diskriminierungsverbot und Minderheitenschutz ergänzt. Davon
profitieren schlussendlich alle, denn jeder ist in irgendeiner Eigenschaft
in der Minderheit.

Ach ja? In welcher ich denn?

Ich bin nicht der Meinung, daß eine demokratische Gesellschaft von so etwas profitiert. Es führt zur Diskriminierung von Mehrheiten, zum weißen, heterosexuellen, nichtbehinderten, christlichen Mann, der hier das letzte Arschloch ist. Der auf der Straße als dummes deutsches Schweinefresserschwein beschimpft werden darf (kein rassistischer Hintergrund), während umgekehrt der Staatsschutz ermittelt. Analog als dumme Hetensau aus Kneipen verwiesen werden darf, während das umgekehrt zu Ermittlungen führt. Mit der 52%-Minderheit der Frauen ist es nicht viel anders. Perversion sondersgleichen.

Gleichbehandlung von Minder- und Mehrheiten genügt vollkommen und ist das einzig gerechte. Und nein, das bedeutet nicht, daß Homos heiraten und adoptieren dürfen, ebensowenig, wie ich meine Katze heiraten darf oder 17jährige nicht wählen. Begründete Eingrenzung des Personenkreises ist legitim.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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