Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zwischenfazit

Quentin, Monday, 22.12.2008, 21:51 (vor 6210 Tagen) @ Jack

Ich hab ehrlich gesagt was gegen diese jetzige Emanzipationswelle.
Meinetwegen wenn sie gleiche Rechte wollen find ich das in Ordnung, wenn
sie aber ihre Privilegien trotzdem behalten wollen find ich das schon nicht
mehr so fein.
Gleiche Rechte, gleiche Pflichten soweit es möglich ist.
Und was mir noch vielmehr missfällt ist die Tatsache das alle deutschen
Frauen und Mädchen die ich kenne schon gleichgestellt mit Männern sind aber
trotzdem immernoch schreien: Wir wollen gleiche Rechte.

Beispiel: Sportunterricht: Mädchen will Krafttraining von Jungs mitmachen,
will aber nicht wie die Jungs am Reck turnen weil sie doch ein Mädchen
ist.

Das Bsp ist jetzt vielleicht nicht das Beste aber so ungefähr mein ich das

"Frauen und Kinder zuerst" und die Emanzipation...

Was besonders interessant an diesem Thread ist, daß sich Frauen gleich
angegriffen fühlen, und meinen, ich wäre in irgendeiner Form gegen die Emanzipation der Frau, oder ähnliches...Ähnliches erlebe ich meistens bei solchen Diskussionen.

lamentierendes Weichei... sag bloß nichts gegen Frauen...

Was ist hier los? Wer ist diese Margit?
Ist es schwer geworden, sachlich zu bleiben?

Unterstellungen und defensive Grundhaltung ohne Verständnis des Themas
bringen hier keinen weiter.

Hier nocheinmal mein Original-Text für die, die ohne Vorverurteilung meiner Person dieses Thema diskutieren möchten:

Katastrophenfall und Krieg: Und dann diese "Rettungsanweisung" :
"Frauen und Kinder zuerst"...

Frauen erkämpfen sich eine Gleichstellung mit Männern in Beruf, Karriereaussichten, etc.
Doch wenn es darum geht, daß dabei auch bestimmte "Privilegien" verlorengehen,
sehen sie es nicht ein.
Als 12 Jähriger stellte ich einer Frau im Bus nicht meinen Sitzplatz zur Verfügung,ich wurde mit verständnislosen Blicken der übrigen Fahrgäste konfrontiert, unddachte : wieso sollte ich ihr Platz machen? Sie ist weder schwanger, noch alt.
Nur, weil sie eine Frau ist ?

Überhaupt diese Kavaliere, die die Türen für die Frauen öffnen und ähnliches, (ich meine, sie tun dies aus Eigeninteresse),und die jeweiligen Frauen geniessen dies nicht nur, sie beanspruchen für sich bestimmte Rechte, die eine emanzipierte Frau nicht zu beanspruchen hat, sollte die Gleichberechtigung auch gerecht verteilt sein.

Mir geht es hier darum , zu verstehen, was sich Frauen, die sich die Emanzipation auf ihre Fahnen geschrieben haben, in Hinsicht auf ihre uralten Privilegien als Frauen denken.

Meinen sie , daß zur Emanzipation auch gehört, wie ein Mann behandelt zu werden? Auch im gesellschaftlichem, außerberuflichem Leben? Oder wollen sie in ihrer Abendgarderobe im gesellschaftlichen Treiben auch wieder "besonders" behandelt werden?

q.


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