Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauen und Kinder zuerst

Roslin, Monday, 22.12.2008, 19:07 (vor 6210 Tagen) @ Christian2
bearbeitet von Roslin, Monday, 22.12.2008, 19:16

Frauen wollen bzw. haben alle Rechte (Privilegien) der Männer vereinnahmt,
die unangenehmen Pflichten (Zwang) der Männer natürlich nicht!
Frauen wollen dagegen ihre Rechte (Privilegien) keinesfalls an Männer
abgeben bzw. mit Männer teilen und wird mit allen zur Verfügung stehenden
Mitteln (Vorsätzliche Falschbeschuldigungen / einseitge Propaganda gegen
Männer usw.) gegen eindringende Männer verteidigt. Auferlegte Pflichten
(Zwang) haben Frauen keine, denn die Frauen haben ein
Selbstbestimmungsrecht und können sich jeglichen Pflichten (Zwang)
entziehen.

Genau das macht die Gleichstellungspropaganda so unappetitlich: Ihre offensichtliche Parteilichkeit.
Dauernd ist von Gleichstellung die Rede, in Wahrheit ist ausschließlich Besserstellung nur für Mädchen/Frauen gemeint.
Männer sollen ihre alten Lasten weiter klaglos schleppen, Frauen sollen entlastet werden, zu ihrer Selbstverwirklichung befreit werden, zu deren Unterstützung die passenden, frauenkompatiblen Männer herangezogen werden sollen.
Männliche Selbstverwirklichung dagegen wird diffamiert, als vorgestrig verspottet, Frauen, die Männern den Rücken frei halten, als Heimchen am Herd, als Hausmütterchen veralbert.
Weiblicher Egoismus wird als stark, selbstbewußt, durchsetzungsfähig gefeiert, männlicher Egoismus systematisch diffamiert.
Als was?
Na, als Egoismus natürlich.
Ungleichstellungen der Männer werden nicht als sexistisch - diskriminierend wahrgenommen, geschweige denn, daß sie überhaupt ein Medienthema oder ein Thema der Gleichstellungspolitik wären.
Kein Wort dazu von dieser Seite angesichts einer bei Männern um 6 Jahre kürzeren Lebenserwartung, geringerer Gesundheitsausgaben für Männer, einseitiger Zwangsdienste nur für Männer usw.
Statt dessen werden alle Ungleichstellungen von Frauen akribisch aufgelistet, nur sie werden medial als ungerecht gebrandmarkt, nur sie politisch "bekämpft", nur dafür fließt Geld usw.
Das Ganze häufig auch noch von Politikerinnen betrieben, die sich gegen Sexismus wehren, aber die Chuzpe aufbringen, stolz in jede laufende Kamera zu verkünden, sie wollten vor allem Politik für Frauen machen und dann auch noch dreist genug sind, von Männern zu erwarten, daß mann sie wählen möge.
Und das Allerdollste, Männer tun es auch noch.


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