Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Anthroposophie und höhere Mathematik.

Ariso-f, Sunday, 10.02.2008, 01:46 (vor 6525 Tagen) @ Student(t)

Die Kritik von Nick gründet sich wesentlich auf sein Verständnis
von Anthroposophie. Dieses Verständnis ist völlig ungenügend, weil
extrem mit Vor-Urteilen belastet.
Nun aber spielen Anthroposophen im
gegenwärtigen Kulturleben eine sicher weitaus größere Rolle, als man
aufgrund ihrer Zurückhaltung annehmen könnte. Sie machen eigentlich
nirgendwo Werbung für sich, denn ihr Standpunkt ist elitär; dennoch kommt
man um sie nicht immer herum - sei es in Zusammenhang mit Waldorfschulen,
mit Freien Universitäten, mit alternativer Medizin oder mit einem neuen
Geldwesen. Also erscheint es angebracht, sich mit Anthroposophie einmal zu
befassen.

Falsch. Welch vergiftete Einladung.

Dieser Nick(?) reizt trefflich die Anthro-Argument-Maschine.

Selbstverständlich ist jede/r "ungenügend", der es wagt Kritik an anthroposophischen Argumenten an-zu-bringen. Und mit "Vor-Urteilen" (auf den Bindestrich kommt es an!) belastet. Ha, ha.....

Denn das "Urteilen" ist nur dem gestattet, der höhere Welten schaut und alles "vor" den Urteilen stehende "sieht". Wobei es sich mit dem "Studieren" bei diesem "Student(T)" wohl so verhält, wie mit der Freiheit und dem Käfig. Kaum spert man sie ein, ist sie nicht etwa eingesperrt, sondern einfach weg ...

Wozu dienen "Student(t)s" Paradigmen möglicherweise?

Aus der Vergangenheit (1) über die gemeinsamen Ablehnung (3) hilft die Verächtlichmachung (2) als werbende Verführung dem Gottpriestertum (4) zu folgen.

Das einladende Gesicht der Arisophie wird sich erst im letzten Moment als totalitäres Gottpriestertum erweisen, wenn der Vorletzte sie annimmt.

"Student(t), mir graut vor dir"


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