Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Schwachsinn Gleichberechtigung

Beelzebub, reloaded, Tuesday, 20.11.2007, 20:29 (vor 6605 Tagen) @ Klaus_z

Dies beweist, daß es eine natürliche Ordnung gibt - daß also Mann und Frau
von Natur aus vollkommen unterschiedlich sind und demzufolge es weder eine
Gleichberechtigung noch eine Gleichstellung geben kann, da man nicht
gleichberechtigen kann was NICHT gleich ist!

Interessant auch die beobachtung, daß sich die Natur früher oder später
wieder durchsetzen wird.
Mit anderen Worten: Dieser Feminismus wird untergehen und es wird wieder
zur altbewährten Rollenverteilung kommen, weil alles andere schlicht
naturwidrig und krank ist!

Aber vorher solltest du, gewissermaßen als Fingerübung, ein paar leichter umzusetzende Unterfangen probieren. Etwa die Rückabwicklung der Reformation. Oder die Wiederrichtung des heiligen römischen Reiches deutscher Nation in den Grenzen von 1513. Mit Esperanto als Amtssprache.

Du willst also nicht nur eine Tussi, die den Tag auf dem Chaiselongue verbringt und sich die zum Zeitvertreib die Fingernägel lackiert, du willst eine Tussi, die den Tag auf dem Chaiselongue verbringt, sich dort zum Zeitvertreib die Fingernägel lackiert und die man garantiert nie wieder los wird. Jedenfalls, solange man sie nicht beim Poppen mit einem anderen Kerl erwischt, was aber kaum der Fall sein dürfte, da Frauen ja bekanntlich keinen Sexualtrieb haben.

Mir für meinen Teil langt es voll & ganz für meinen eigenen Lebensunterhalt arbeiten zu müssen und ich schätze mich glücklich, mit einer Frau verheiratet zu sein, die bereit ist, dasselbe für den ihrigen zu tun.

Es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie wieder Vollbeschäftigung geben. Und mit 100%iger Sicherheit nicht in absehbarer Zeit. Wir werden damit leben müssen, einen gewissen Prozentanteil der Bevölkerung mit durchzufüttern, ob wir wollen oder nicht. Statt der Chimäre "Vollbeschäftigung" hinterherzujagen, sollte man die Arbeitslosigkeit so organisieren, dass jeder mal dran ist, sich von den anderen ernähren zu lassen. Bei der derzeitigen Arbeitslosenquote könnten sich jeweils neun Arbeitsplatzbesitzer zusammentun um einen Arbeitslosen mit zu ernähren.

Das Klaus_z'sche Modell ist da wesentlich belastender, da soll sich jeweils einer dafür abrackern, eine Tussi auf der Couch auszuhalten - lebenslänglich.

Beelzebub


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