Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Gleichberechtigungs-Phobiker wieder unterwegs

Wiedergeborener, Wednesday, 04.05.2011, 14:49 (vor 4744 Tagen) @ Robert

Das Geschlecht ist eine individuelle Eigenschaft. Aber keine, aus der man
auf die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit und auch nicht auf
den Leistungswillen eines Individuums schliessen kann.

Das ist nachgewießenermaßen falsch. Wo ist die weibliche Trägerin der Fields-Medaille, die Chemie-Nobelpreisträgerin, die herausragende Komponistin usw?
Entweder du akzeptierst, dass Männer physisch und psychisch leistungsfähiger bzw. leistungsbereiter sind weil du für jede beliebige Frau einen Mann findest, der physisch und psychisch leistungsfähiger und leistungsbereiter ist oder akzeptierst das grundlegende Axiom des Gleichheitsfeminismus.

??? Ich richte sie nicht an den "seltenen Ausnahmen" aus, sondern bau nur
keine Zusatz-Regeln ein, die eh nicht "haltbar" sind (weil es eben auch
unterdurchschnittliche Männer gibt, selbst wenn man den Durchschnitt über
Männer und Frauen bildet. Denen nutzt es gar nix, daß in der
"Spitzenklasse" (fast) nur Männer sind).

Nochmal: Bei fairem Wettbewerb findet man für jede Frau einen Mann, der besser ist. Schon alleine deswegen, weil bei Männern die hormonell bedingten Schwankungen der Leistungsfähigkeit bzw. -willigkeit entfallen.
Wir brauchen uns also nicht auf die Spitzengruppen zu kaprizieren


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