Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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MASKUlisten oder FEMInisten?

Flint ⌂, Monday, 02.05.2011, 11:21 (vor 4746 Tagen) @ Alexander Roslin

Unter Gleichberechtigten in Freiheit stellt sich eine natürliche Ordnung
ein, ein sich selbst austarierendes Gleichgewicht.

Die sich auf natürliche Weise seit Anfang der Menschheit im Laufe der Zeit austarierten Zustände hatten wir bis vor dem Feminismus. Dann hat der Feminismus künstlich und widernatürlich eingegriffen.

Gehen wir also wieder bis dorthin zurück wo es noch (mehr) gestimmt hat. Ist doch ganz einfach.

Wenn Du von München nach Leipzig fahren willst, und Du stellst in Warschau fest, daß Du zu weit gefahren bist, dann solltest Du zurück fahren bis dahin wo es noch gestimmt hat, dort nach der richtigen Fortsetzung des Weges Ausschau halten und dann entsprechend weiterfahren.

In unserem Fall müssen wir normalerweise bis ca. 1950 zurück gehen, dort Ausschau halten wie es richtigerweise weitergeht und dann diesen Weg nehmen.

Im Moment wird von Einigen, -den "wahre" Gleichberechtigungs-Vertretern-, angestrebt, weiter zu fahren über China und Russland, um dann irgendwann vielleicht in Leipzig anzukommen.

Da wo es noch mehr gestimmt hat, gab es keine Diskussionen über Gleichberechtigung. Da hatten sich bis dahin, wie gesagt, die Zustände auf natürlichem Wege von selbst austariert.

Kann möglicherweise erst später wieder antworten, habe heute nicht viel Zeit.

Flint

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Der Maskulist
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