Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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MASKUlisten oder FEMInisten?

Robert ⌂, München, Tuesday, 03.05.2011, 13:41 (vor 4745 Tagen) @ Metropolis

Wenn du verstehen würdest, dass es a) niemals Frauendiskriminierung gab
und b) die Männerdiskriminierung aktiv durch den Unrechtsstatt vollzogen
wird, dann würdest du auch erkennen, dass man den Staat nur raushalten
muss, um ein natürliches Verhältnis zwischen Mann und Frau zu erreichen.

Sehr richtig. Ein Zustand, den ich dann "(wahre) Gleichberechtigung" nenne, weil der Staat dann keine geschlechtsspezifischen Einschränkungen formuliert.
Manifold scheint dies, wenn ich seinen Artikel richtig interpretiere, ähnlich zu sehen.

Robert
(der sich langsam ob dieses Threads an den Kopf greift, weil hier nur um Wörter gestritten wird. Sind wir denn Waschweiber, die sich gegenseitig an die Gurgel gehen, weil die eine was falsch ausgedrückt hat, oder Männer, die interessiert, was ist, und nicht wie was bezeichnet wird? ...)

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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