Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Sex and the city

Bero, Tuesday, 03.05.2011, 19:32 (vor 5355 Tagen) @ Ekki

Das angebliche "anders ticken" ist m.E. lediglich die Konsequenz einer
entsprechenen Erziehung - nicht aber etwas, das aus den Frauen selber
käme.

Aber hallo! Damit bist du voll auf dem neuesten genderforschungsmässigen Stand. Das sagen die Femanzen auch. Es ist aber falsch.

Kommt dir nie der Gedanke, dass dieses unterschiedliche Ticken mit den unterschiedlichen potentiellen Folgen von Sex für Mann und Frau zusammenhängen könnte? Eine Frau hat sonst wenig, um einen Mann an sich zu binden, was sie aber wiederum muss, um Schutz und Versorgung von ihm zu bekommen. Sie ist nun einmal schwach und schutzbedürftig, ganz besonders als Schwangere und stillende Mutter. Jedenfalls ist das so unter normalen Umständen, war es also die meiste Zeit, die die Menschheit existiert.

Wenn eine Frau so mit Sex umgeht, wie du dir das wünscht, gilt sie - zu recht! - als Schlampe. Sie steht noch unter einer Hure, die wenigstens Geld daraus macht.
Davon gibt es allerdings heutzutage mehr als reichlich. Ich zweifle daher, dass deine Probleme mit Weibern auf eine restriktive Sexualmoral zurückzuführen sind, wo gäbe es denn die? Die werden eher in deiner (damaligen) Anziehungskraft auf das Weibliche liegen. Und DAS Problem löst du mit einer lockereren Sexualmoral nicht (im Gegenteil, der Sex konzentriert sich auf noch weniger Männer, "tolle Stecher" sozusagen. Da müsstest du schon Zwangssex einführen


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