Re: Bezeichnend ist....
Als Antwort auf: Re: Bezeichnend ist.... von Beatrix am 01. März 2002 23:52:30:
Hi Beatrix
Ich habe einen Vollzeitjob plus Kinderbetreuung( zwei Kinder) in eine Siebentagewoche gedrückt. Dazu war eine gewisse Zeitplanung nötig.
Zeit für lange Diskussionen, keine.
sach ich doch:
Klang mir zu ironisch.
Unterstützung der 'Helferindustrie', keine da auf Frauen ausgerichtet.
Lediglich überkritische Bemerkungen.
Ja, das glaub ich dir. Kindererziehung und Vollzeitjob läßt sich in D sehr schlecht vereinbaren. Dazu kommen dann noch die gängigen Vorurteile.
Vor allem diese Vorurteil in arroganter 'wir Frauen wissen es besser'-Manier sind ganz schön auf die Nerven gegangen.
Vor allem von den Weibsen, die davon allenfalls theoretisch Ahnung haben.
Habe ich eine auf dem Jugendamt kennengelernt. Danke fürs Gespräch.
Als getrennt Lebender ist diese Form 'familienpolitisches', leider aktuell nicht mehr von Belang. Mir wird es faktisch weitgehend verwehrt.
Genau deshalb sollten wir Eltern eben für die Zukunft mehr und bessere Familienpolitik einfordern. Wir sind ja nicht eben verwöhnt, wir Eltern, weiß Gott nicht. Aber in einer Gesellschaft, in der immer mehr Arbeit und Familienleben von einem sinnvollen "sowohl.. als auch" zu einem entfremdenden "entweder..oder" mutiert ist, da ist einfach was faul.
Es ist in der Tat zu viel faul.
Psychische Gewalt ist als weibliche Domäne bekannt.
Die kommt hier nur nicht vor.
Die kommt hier deswegen nicht vor, weil es ein von Männern verfaßtes Manifest ist. Männer können nur etwas an ihrem eigenen Umgang mit weiblicher (und männlicher) Gewalt und an ihrem eigenen Opferverhalten und ihrem eigenen Selbstverständnis ändern. Die Männer, die diesen Text verfaßt haben, sind erfreulicherweise bis SICH geblieben. Bei ihrer eigenen Verantwortung, ihrem eigenen Erleben. Ein Hinblicken auf schuldhaftes Verhalten anderer macht nur insofern Sinn, als es natürlich mit dem eigenen Empfinden und Verhalten im Zusammenhang steht und bei Überlegungen über eigenen Verhaltensveränderungen mitberücksichtigt werden muß!
Ausblenden darf man diese psychische Gewalt deswegen trotzdem nicht.
Mit Kindern erreicht man die Seele eines Menschen eher, aber diese werden derartig aber auch mißbraucht.
Kinder sind unschuldig. Deshalb sollten sie als Opfer immer zuerst genannt werden, weil sie Grausamkeit und Sinnlosigkeit von Krieg und Gewalt am besten verdeutlichen und uns Erwachsene wieder in die Pflicht rufen, uns zu besinnen und unsere Konflikte auf andere Weise zu lösen.
Was mich daran stört, ist die Tatsache, daß diese Kinder als Opfer instrumentalisert werden.
Der Transrapid läßt grüßen.
Sorry Beatrix, deine häufig geäußerte Technikfeindlichkeit gefällt mir nicht.
Ich bin nicht grundsätzlich technikfeindlich. Ganz und gar nicht. Aber es kommt für mich ganz drauf an, welche Technik man fördert. Technik sollte dem Menschen nützen, sein leben erleichtern und mehr Lebensqaulität bringen. Wenn ich z.B. sehe, daß schon vor Jahren ein 3Liter-Automotor entwickelt und vorgestellt wurde, aber seine serienmäßige Produktion an der Lobby der Autoindustrie scheitert, oder wenn ich sehe, welchen schädlichen Einfluß die Pharmaindustrie auf die Gesundheit der Menschen hat, oder wie Profitgier einiger großer meist amer. oder westeurop. Konzerne in Drittweltländern die Natur, die Wirtschaft, die Kultur und das Leben der Menschen dort zerstört, dann finde ich, daß Technik wirklich nichts ist, das man so rundherum befürworten kann. Man sollte da differenzieren.
Technik ist eines, das Umgehen mit derselben, sowie das Verhalten bestimmter Personnengruppen etwas anderes.
Ohne diese Technik könnten in Europa nicht so viele Menschen existieren.
Das ist Unsinn. Es gibt Regionen mit noch größerer Bevölkerungsdichte, allerdings in großer Armut.
Dem muß ich widersprechen.
Europa mit seine Klimabedingungen ist auf mehr Technik angewiesen, als z.B. Regionen in subtropischen Gebieten.
Nur schau Dir mal unseren Energieverbrauch an. Wenn nun die Menschen in Indien auch so ein konfortables Leben leben wollten wie wir, was dann...?
Siehe oben.
Und du könntest auch nicht im Internet surfen.
Ich nutze die neuen Medien durchaus, auch beruflich, aber ich sehe sie nun mal trotzdem sehr zwiespältig. Ich bemühe mich um kritische Distanz, verschließe auch nicht die Augen vor dem hohen Suchtpotential, das gerade das Internet hat. Gesundheitlich würde es mir ohne Internet besser gehen.
Ich kann meine 'Internetsucht' sehr in Grenzen halten, beschränke mich auf einige ausgewählte Bereiche.
Etliche diese genannten Sozialeinrichtungen kämpfen deshalb um ihre Existenz, weil es für manche gar kein Bedarf gibt.
Das ist ein Totschlagargument. Die meisten Einrichtungen erleben in den letzten Jahren Kürzungen ohne Ende. Es ist nur noch Sparen angesagt.
Ich bezog mich auf Berichte von 1999, als z.B. Frauenhäuser in Koblenz geschlossen wurden, und ein autonomes Frauenhaus in Braunschweig geschlossen werden sollte. Die Belegungszahlen sprachen eben dafür, genauer die fehlende Belegung.
Wie Du angesichts der enorm angestiegenen sozialen und psychischen Probleme und dem immens angewachsenden Beratungs- und Hilfsbedarf ausgerechnet auf ein paar geschlossene Frauenhäuser kommen konntest, kann ich nicht nachvollziehen.
Vielleicht gibt es einen Grund für diese Anstiege in der angeheizten Hysterie?
Und ich habe inzwischen einige dieser 'Psychopathen' kennengelernt.
Diese können definiv keinem Menschen helfen. Sie suchen eher die Lösung für ihre eigenen Probleme, bzw. die Bestätigung ihre eigenen wirren Gedanken.
Die Gleichstellungsbeauftragten und ihre zugehörigen Einrichtungen sind m.E. schlichtweg überflüssig. Teuer, arrogant, lernunfähig, und lernunwillig.
Komisch nur, daß ich nicht einee einzige solche Person kenne! Die scheinen nur in Großstädten und bei Behörden zu arbeiten. Hier wo ich wohne, da wäre der Bedarf mehr als gegeben, aber die Männer machen sich drüber lustig und setzen auf dem Papier irgendeine Alibifrau ein, aber es passiert nullkommanix.
Wo hast Du denn bitte so schlechte Srfahrungen gemacht? Und kannst du mal konkreter werden?
Teure Kampagnen gegen Männer.
So ein Satz bringt mich in Rage! Warum diese Polarisieren? Warum muß irgendwas, was FÜR eine Frau getan wird, eigentlich automatisch GEGEN einen Mann gerichtet sein? Das ist Quatsch!
Bei uns in der Region sind gerade die Frauenbeauftragten diejenigen die Kampagnen 'Gegen Männergewalt' betreiben. Nix mit für Frauen.
Und die meisten Aktionen scheinen gerade so zu laufen.
Es geht gegen das Feindbild 'Mann'.
Und dies bringt mich in Rage.
Über die Dame im JA habe ich oben schon berichtet.
Diese Gelder wären besser verwendbar.
Wir brauchen noch mehr Gelder dafür, nämlich um die Gleichstellung von Frauen um die ebenfalls nötige Gleichstellung von Männern in anderen Bereichen zu ergänzen!
Nein. Wenn man das Geld für Aktionen gegen die Männer einspart, und für diese nutzen würde, würde schon eine Menge sinnvoller genutzt werden.
Sind wir dann die Jammerlappen?
Wenn Ihr ausschließlich von Eurem Opfersein berichtet und Eurer Tätersein dabei völlig ausklammert, dann vielleicht.
Bin ich automatisch auch Täter? Das geht mir doch ein wenig zu weit.
Es bremst die Eigeninitiative.
Frauen, die nur über ihr eigenes Opfersein jammern und dabei stets die Männer anklagen und die Verantwortung von sich schieben, sind genauso destruktiv.
Kritik wurde mehrfach genau deswegen abgebügelt.
Den Satz verstehe ich nicht. Erklär bitte mal genauer.Worauf spielst Du an?
Ich hatte, in ziemlich sachlicher Form von meinen Erfahrungen berichtet.
Ohne auf irgendwelchen Frauen herumzutrampeln.
Die Reaktionen die ich erntete, kennst du zum Teil.
Schon sanfte Kritik an der gesellschaftlichen Wirklichkeit wurde mit völlig unsachlichen Bemerkungen, a'la 'ihr Jammerlappen', 'Weicheier', 'komm mir mal unter die Hände' etc. beantwortet.
Gegen welche Gewalt?
Gegen Gewalt an der Schöpfung isgs.. Natur, Tier, Mensch. Mann, Frau, Kind. Eine andere Einstellung dazu gewinnen.
Mir etwas zu global.
Ich persönlich habe nie etwas von Gewalt gehalten, doch Notwehr behalte ich mir auch vor.
Die von Feministinnen ausgedehnt verwendeten Begriffe?
Welche?
Die Hysterien dieser Weibsbilder noch übertreffen?
Wovon sprichst Du? (Mal abgesehen von der unmöglichen Wortwahl)
Der Gewaltbegriff, sowie der Vergewaltigungsbegriff wurde bis ins Extrem ausgeweitet.
Diese muß schon als Hysterie abgewertet werden.
Und die Frauen, die dieses getan haben und weiterhin tun, kennen Männer eben nur als verachtenswerte Feinde. Wortwahl erklärt?
So wie ein Herr Pfeiffer?
Nein, danke!
Was hast Du gegen Pfeiffer? Ich weiß noch, wie PLI hinter der Studie über Kriminalität alter Menschen her war wir der Teufel hinter der armen Seele. Diese Studie ist zufällig auch von Pfeiffer u.a.. Aber wenn derselbe Pfeiffer auch Männlichkeitskritik übt, dann wird er abserviert, oder wie?
Wenn dieser Herr, die Ergebnisse dieser Studie ignoriert, und nur von der Männergewalt faselt, dann schon.
Und derartige Bericht habe ich schon gelesen.
Substanz? Definitive Vorschläge?
Ich höre leider nichts davon.
Doch nicht in diesem Text! Das wäre ja wohl zuviel verlangt. Wenn Du an Lösungsvorschlägen interessiert bist, bestell Dir doch einfach das Männerforum der EKD. Das ist eine Fachzeitschrift, die vierteljährlich erscheint. Da stehen eine Menge interessante Vorschläge drin.
Werde ich tun.
Aber in diesem Text waren eben keine Lösungsvorschläge.
Warum hätte ich dann begeistert schreien sollen?
Ich hab hier gerade die neue "Handreichung" des BMFSFJ vorliegen zum Thema "Familienfreundliche Maßnahmen im Betrieb".
Die Regierung hat in den letzten Jahren eine Menge unternommen zur Förderung familienfreundlicher Strukturen in der Arbeitswelt, sowohl in kleinen und mittelständischen Betrieben als auch in großen Konzernen.
Ha ha ha.
Das BMFSFJ?
Da gehts schon wieder los mit den Vorurteilen. Durch Lächerlichmachen erreichen Männer aber NICHTS! Das BMFSFJ ist nun mal das zuständige Ministerium für solche Angelegenheiten. Un der einzig gangbare Weg ist, sich dort Gehör zu verschaffen. Das geht aber nicht mit Spott und Dauerbeschuß.
Och, damit hatten doch schon ganz andere Menschinnen Erfolg?
Genau die Lächerlichkeitmachung und Geringschätzung durch eine Fr. B* oder ihrer Abteilungsleiterin für Gleichstellung, werden doch gegen Männer verwendet.
Wo ist dein Aufschrei dagegen?
Verwechselt wie üblich 'frauen' und 'familien'.
Nein, tut es keineswegs. Da haben inzwischen einige sachkundige Menschen wie z.B. Prof Fthenakis, der ja nun mal zu allererst als Väterforscher bekannt geworden ist, mehr Einfluß bekommen. Aktionen wie die Väterkampagne sind ein erster Schritt in die richtige Richtung. Und man kann nicht alles auf einmal erwarten.
Das Heft "Familienfreundliche Maßnahmen im Betrieb" wendet sich ausdrücklich an ELTERN beiderlei Geschlechts. Bei den Illustrationen sind etwa gleich viele Männern mit Kindern abgebildet wie Frauen mit Kindern, vielleicht sogar eher etwas mehr Männer.
Werde ich mir mal anschauen.
Das z.B. ein Prof Fthenakis mehr Einfluß bekommt war ja mehr als nur überfällig. Kostet aber immer noch viel zu viel Zeit.
Bis jetzt gibt es selbst für weibliche Gewaltopfer nur unzureichenden Opferschutz und immer noch viele reichlich unsensible Mitarbeiter bei Ämtern und Behörden. Für Männer, die Opfer wurden, gibt es erst recht nichts. Und die haben HILFE VERDIENT!
Teilweise ja.
Und warum nur teilweise? *kopfschüttel*
Weil wir für 'weibliche Gewaltopfer' dermaßen übersensibiliert sind, das ich obige Aussage als nicht glaubwürdig halte.
Was versteht man unter Opferschutz für weibliche Gewaltopfer?
Mit Sicherheit was ganz anderes als Opferschutz für männliche Gewaltopfer. Die Opfererfahrungen sind nämlich auf psycholog. Ebene oft sehr verschieden. Das hat auch Peter Thiel kürzlich im Frühstücksfernsehen zum Thema Berliner Männerhaus sehr gut rübergebracht. Schon die Wahrnehmung von Gewalt und das Erzählen darüber läuft bei Männern oft ganz anders ab als bei Frauen, so auch meine Erfahrung.
Worauf genau zielt deine obige Frage ab?
Diese Form der Differenzierung der Opfererfahrung ist m.E. schon problematisch.
Männliche Personen werden schon in der Jugend mit einer anderen Form der Gewalt konfrontiert, als es weibliche Personen erleben.
Hier ist z.Z. eine völlig verfehlte Sozialisierung im Gange.
Jungen dürfen nach wie vor nicht über ihre Ängste reden, usw.. Schon das halte ich für eine Form der Mißhandlung.
Das dies später noch nachwirkt, kein Wunder.
Aber die Auswirkungen dürften wiederum erst einmal geschlechtsneutral sein. Die nachfolgende Erlebnisse bei der Hilfesuche dann nicht mehr.
Übrigens aufgefallen?
'weibliche Gewaltopfer'
'männliche Opfer'
Du überinterpretierst. Ich wollte lediglich beim 2. Schreiben dasselben Wortes Buchstaben sparen. Ich tippe nicht gut.
Cut-and paste spart dieses.
Du hättest dann auch 'Gewalt' beim ersten Schreiben lassen können.
Schaler Beigeschmack bei mir.
Die schlimmsten Erfahrungen mit ihren Exen habe gerade die neuen sensiblen Männer machen müssen.
Ermutigend?
Leider nein. Aber aus Fehlern lernt man. Und auf jeden Fall hat sich die Prioritätenliste solcher Männer verändert. Ich kann den Kampf von Vätern, die sich nach ihren Kindern zurücksehnen, nur aus vollem Herzen unterstützen. Aber meinst Du nicht auch, daß diese Väter auch beim nächsten Versuch, wenn sie mit einer neuen Frau noch mal Vater werden sollten, wieder eine enge emotionale Beziehung zum Kind anstreben werden?
Wenn ich meine Realität ansehe (siehe z.B. auch Zweitfrauenforum ), wird es eine neue Familiengründung, schon aus ökonomischen Zwängen nicht geben können! Ich kann es einfach nicht bezahlen.
Und meine potentielle Zweitfrau, darf dann auch noch Ex unterstützen?
Das ist der Wahn in der Familiengesetzgebung!
Wie war es noch, Geld macht nicht glücklich, beruhigt aber die Nerven.
Allerdings nur solange ausreichend davon verfügbar ist.
Die Befriedigung der Primärbedürfnisse ist in der Tat kolossal wichtig für das seelische Wohlbefinden. Wir geben aber in der Regel den größten Teil unseres Geldes für Dinge aus, die darüber weit hinausgehen.
Trifft für Scheidungsväter vermutlich nicht zu.
Außer er ist Generaldirektor oder so.
Das Gros dürfte für Luxus kein Geld mehr erübrigen können.
Sollte einer von den neuen Männern mal hier auftauchen, dann sagt mir bitte Bescheid. *Rotstift für den Kalender schon mal bereitleg* Danke.
Hu hu, ich bin da!
Etwas sarkastisch aufgelegt gewesen, oder?
Das auch. In erster Linie aber frustriert.
Was meinst du welchen Frust ich die letzte Zeit, dank einiger Behörden hatte?
Mein Tonfall war sicher nicht der netteste, und ich hatte auch schon fast ein schlechtes Gewissen. Aber ich erlebe immer wieder mit ERstaunen und Bedauern, daß Provokationen gegenüber Männern diese aufrütteln und zu sachlichen (!) Beiträgen animieren. Wenn ich nur bedenke, daß mein Titel für die Vorstellung der Blossfeldstudie, nämlich "Männer - die sturen Betonköpfe?" wochenlang zu lesen war, und daß sich kaum ein Mann die Mühe gemacht hat, den Titel beim Antworten in etwas Neutraleres abzuändern!
Warum Männer sich sowas gefallen lassen und auch noch freundlich bleiben, ist mir ein Rätsel.
Umgekehrt würde ich keinem Mann empfehlen, mit provokativen Bemerkungen in ein Frauenforum zu posten. Er würde sicher derbe Prügel beziehen.
Meine These:
Männer nehmen Provokationen aus einer Position der Stärke heraus (jahrhundertelange gesellschaftliche Dominanz) einfach gelassener auf als Frauen und haben auch oft untereinander einen viel ruppigeren Umgangston, ohne sich gleich beleidigt zu fühlen.
Frauen nehmen Provokationen und Abwertungen aus einer Position der vermeintlichen Schwäche heraus (jahrhundertelange gesellschaftl. Unterdrückung) viel früher übel und reagieren darauf sehr gereizt.
Wer sich nicht provozieren läßt, braucht erst mal die entsprechende Souveränität. Und die kommt nun mal nicht von heut auf morgen.
Gegenthese.
Männer nehmen Provokationen als solche wahr, und wollen sich nicht auf diese Ebene herablassen. Sondern versuchen dieses auf eine sachliche Ebene zu bringen.
Da sie (lt. allg. Meinung) besser damit umgehen können.
Frauen sind schon lange ohne sachliche Auseinandersetzung mit sich ausgekommen, und sehen sich bei sachlicher Kritik nun nicht mehr verhätschelt?
Speziell wenn sie nicht mehr nur an die Adresse der Männer Forderungen stellen können, sondern mit Forderungen an sich konfrontiert sehen?
ciao und schönes Wochenende
Beatrix
P.S. welcher Norbert aus dsfv bist Du?
keiner davon
Gruß
Norbert
gesamter Thread:
- Das Berliner Manifest zur Männerpolitik ... -
Beatrix,
20.02.2002, 19:40
- Re: Das Berliner Manifest zur Männerpolitik ... - Norbert, 20.02.2002, 22:06
- Bezeichnend ist.... -
Beatrix,
23.02.2002, 02:27
- Re: Bezeichnend ist.... - Jolanda, 23.02.2002, 16:30
- Re: Bezeichnend ist.... -
Ferdi,
23.02.2002, 17:35
- Re: Bezeichnend ist.... - Dieter, 24.02.2002, 11:11
- Familienpolitik ist "in" - Beatrix, 26.02.2002, 02:43
- Re: Bezeichnend ist.... - Dieter, 24.02.2002, 10:55
- Re: Bezeichnend ist.... -
Maesi,
26.02.2002, 22:35
- Re: Bezeichnend ist.... -
Beatrix,
27.02.2002, 16:31
- Re: Bezeichnend ist.... - Maesi, 10.03.2002, 13:24
- Re: Bezeichnend ist.... -
Beatrix,
27.02.2002, 16:31
- Re: Bezeichnend ist.... -
elwu,
26.02.2002, 22:50
- Re: Bezeichnend ist.... - Norbert, 28.02.2002, 00:31
- Re: Bezeichnend ist.... -
Norbert,
28.02.2002, 00:08
- Re: Bezeichnend ist.... -
Beatrix,
02.03.2002, 01:52
- Re: Bezeichnend ist.... - elwu, 02.03.2002, 02:09
- Re: Bezeichnend ist.... -
Norbert,
03.03.2002, 23:43
- Re: Bezeichnend ist.... -
Beatrix,
04.03.2002, 02:26
- Re: Bezeichnend ist.... - Norbert, 04.03.2002, 23:40
- Re: Bezeichnend ist.... -
Beatrix,
04.03.2002, 02:26
- Re: Bezeichnend ist.... -
Beatrix,
02.03.2002, 01:52
- Re: Das Berliner Manifest zur Männerpolitik ... - Jörg, 23.02.2002, 20:51
- ihr seid die asozialen! - goprojekt, 24.02.2002, 23:53

