Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Familiendramen scheinen beinahe alltäglich zu werden

Fragezeichen, Monday, 13.06.2005, 09:23 (vor 7484 Tagen) @ Jolanda

Als Antwort auf: Re: Familiendramen scheinen beinahe alltäglich zu werden von Jolanda am 10. Juni 2005 17:58:00:

Mord und Totschlag sind für mich keine politischen Argumente.
Fragezeichen

-- Reden wir ein bisschen, damit wir auch was gesagt haben oder wie?
Wie kommst du nun auf diese Aussage, kannst du bitte mal anständige Sätze bilden und dir die Mühe nehmen, zu begründen und zu erklären, was du uns eigentlich sagen willst.
Deine dahingeschmierten Einzeiler reissen weder mich noch andere aus dem Sessel.
Also nimm dir die Zeit und schreibe genau, was du uns sagen willst oder sei einfach ruhig!
Jolanda

Dies sind in der deutschen Sprache wirklich vollständige Sätze.

Aber gut, weil Sie es offensichtlich nicht verstehen möchten, und ich ein geduldiger Mensch bin:

Hier wird auf Familiendramen hingewiesen, die natürlich schrecklich sind. Diese werden als Argument dazu gebraucht, dass die Sorgerechts- und die Betreuungsregelungen überdacht werden sollen.

Nun ist das wirklich ein Thema, über das man reden muss und reden kann (allerdings aus anderen Gründen, es geht um die Auswirkungen auf die Kinder und Jugendlichen - die Probleme, die durch die Scheidungen verursacht werden, sollten möglichst gering gehalten werden, und die Trennung von einem Elternteil verursacht immer tiefgehende emotionale Probleme - die meisten internationalen psychologischen Studien weisen in diese Richtung).

Allerdings: Wer als Argument psychisch gestörte Menschen nimmt - und für mich sind Männer oder Frauen, die ihre Kinder in dieser Weise umbringen, psychisch gestört, namlich narzistisch - der muss damit rechnen, dass ihm genau das entgegenschallt, was bei dem ersten Fall mir durch den Kopf ging: Es ist sehr gut, dass die Kinder diesem Mannn nicht überlassen wurden. Schliesslich geht es dem nicht darum, dass es den Kindern möglichst gut geht, sondern dass es ihm selbst möglichst gut geht. Wer weiss, was der sonst mit seinen Kindern früher schon angestellt hätte, wenn sie ihn bei irgend etwas gestört hätten.

Gerade deswegen sollte man diese Familiendramen nicht in die Argumentation mit einbeziehen, sondern eher mit anderen Argumenten arbeiten. Davon gibt es meiner Meinung nach genug.

Na, haben Sie es jetzt verstanden?

Fragezeichen


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