Re: Männerhaß - Anatomie eines Syndroms. Zur Involution der Büstenhalter (lang)
Als Antwort auf: Re: Männerhaß - Anatomie eines Syndroms. Zur Involution der Büstenhalter (lang) von Fragezeichen am 01. Juni 2005 07:20:
Hallo Fragezeichen!
Man muß sich da erst einmal bewußt machen, daß das ein sehr komplexes und vielschichtiges Thema ist. Es gibt somit keine einfache, schnelle Erklärung für das Phänomen des Feminismus.
"Die Frauen, die hier kontroverse Meinungen äußern, werden als Radikalfeministinnen bezeichnet."
Da man nie wirklich weiß, wer in Internetforen wirklich hinter einem Nicknamen steckt, kann man das schon mal gar nicht als Beleg für irgendetwas werten. Es gibt durchaus auch Männer, die unter weiblichen Namen durch Foren geistern und dort radikalfeministische Theorien vertreten. Das hat dann häufig weniger mit Feminismus, dafür aber mehr mit gewissen sexuellen Neigungen zu tun.
"Was ist für Dich attraktiv?"
Das ist natürlich relativ zu sehen. Aber sieh dir beispielsweise mal die "Mitfrauen" der Feministischen Partei an...
Ich habe aber nie behauptet, daß sämtliche Feministinnen grundsätzlich häßlich sind. Lesben beispielsweise müssen nicht zwangsläufig häßlich sein, aber da sie naturgemäß kaum Kontakt zu Männern haben, neigen sie offensichtlich mehr dazu, Männer nur negativ zu sehen. So erkläre ich mir jedenfalls die Existenz radikaler Kampflesben, die Haß-Pamphlete gegen Männer verbreiten.
Damit will ich nicht behaupten, daß alle Lesben solche radikalen Ansichten haben, aber diejenigen, die sie haben, fallen dadurch natürlich besonders auf. Und sie haben ein Motiv, das nichts mit ihrem Aussehen zu tun hat.
Ja, und dann gibt es heutzutage, wie ich ja auch bereits geschrieben habe, noch die wachsende Gruppe der Berufsfeministinnen. Für die ist der Feminismus letztendlich vor allem eine Geldquelle. Dazu müssen sie natürlich ebenfalls nicht häßlich sein.
Frust durch mangelnde Attraktivität ist also nur ein Motiv von vielen. Außerdem kann eine Frau auch durch einen miesen Charakter auf Männer unattraktiv wirken und so Frust aufbauen.
"Meiner Meinung nach bezahlen diese Frauen - mit ihrer Abhängigkeit."
Bezahlen tun erst einmal die Männer. Noch heute ist es so, daß Männer zwar das meiste Geld als Lohn oder Gehalt ausgezahlt bekommen, daß Frauen dann aber das meiste Geld ausgeben.
Viele Männer sind ebenfalls abhängig beschäftigt und können dort jederzeit gekündigt werden. Wenn eine Ehe geschieden wird und die Frau Hausfrau war, dann steht ihr Unterhalt zu - der Mann ist also gezwungen, weiter für sie zu zahlen, auch wenn sie selbst die Ehe beendet hat.
Somit ist eine Hausfrau tatsächlich von ihrem Ehemann weniger abhängig als er von dem Unternehmen, bei dem er arbeitet.
Und nicht nur das: Da er nach einer Scheidung unterhaltspflichtig ist und obendrein die Kinder auch nur noch selten oder womöglich gar nicht mehr sehen darf, ist er tatsächlich vom Wohlwollen seiner Ehefrau abhängig. Nur solange sie es will, läuft sein Leben weiter wie bisher. Er ist also mehr von ihr abhängig als umgekehrt.
"Viele gut aussehende Frauen sind aber solo oder haben keine festen Beziehungen, weil sie das nicht wollen."
Meist liegt das dann aber tatsächlich daran, daß sie sehr hohe Ansprüche stellen, denen nur sehr wenige Männer gerecht werden können. Nur sehr wenige Menschen sind wirklich freiwillig solo.
"Andere haben Männer ohne besonders hohen Status."
Individuell weichen manche Menschen ja auch mal von der allgemeinen Norm ab. Aber sieh dir doch mal Paare in deinem Bekanntenkreis an - wieviele findest du da, wo sich die Partner in puncto Aussehen und/oder Job nicht in etwa ebenbürtig sind? Mir fällt da auf Anhieb kein einziges Paar aus meinem Bekanntenkreis ein. Höchstens meine Schwiegereltern - da ist er LKW-Fahrer und sie Buchhalterin. Mein Schwiegervater sah aber in jungen Jahren recht gut aus, außerdem kam bei meiner Schwiegermutter noch dazu, daß sie möglichst schnell bei ihren Eltern ausziehen und eine eigenes Leben beginnen wollte. Sonst hätte sie sich das mit der Heirat vielleicht noch überlegt, aber so hat sie eben nicht lange gezögert. Wenn mein Schwiegervater allerdings äußerlich unattraktiv gewesen wäre, dann wäre meine Schwiegermutter wahrscheinlich nie mit ihm zusammen gekommen...
Umgekehrt kommt es ja auch vor, daß eine junge, attraktive Frau einen alten und allein dadurch auch unattraktiven Mann heiratet, der aber sehr reich ist.
"Deine Theorie erklärt vieles nicht - stimmt sie etwa nicht?"
Wie schon geschrieben gibt es da keine allgemeingültige Universal-Theorie.
"Du glaubst also, für die meisten Frauen ist es wichtig, einen Mann als Versorger zu haben?"
Jain. Erst einmal suchen viele Frauen schon rein instinktiv nach einem Ernährer und achten deshalb auch rein instinktiv auf Status, Kleidung, Auto usw. Das bedeutet nicht, daß sie nur reiche Männer als Partner akzeptieren, aber ein gewisser Mindeststandard muß schon da sein. Ich habe von Frauen auch schon häufig die Aussage gehört, daß ein Mann ohne Führerschein und Auto für sie als Partner gar nicht in Frage kommt.
Das hat aber natürlich nicht nur rein instinktive Gründe. Wenn eine Frau beispielsweise einen Mann ohne Auto nicht als Partner akzeptiert, dann kann das u.a. auch daran liegen, daß sie selbst weder Führerschein noch Auto hat, sich beides in nächster Zeit auch nicht zulegen möchte und es deshalb angenehm findet, wenn sie immer jemanden hat, der sie fahren kann. Das ist ja so schön bequem. Und wenn sie selbst ein Auto hat, dann kann es sein, daß sie keine Lust hat, ihren Partner ständig überallhin fahren zu müssen.
Dann gibt es da aber noch eine ganz wesentliche Motivation für Frauen, immer auch auf das Einkommen eines Mannes zu achten: Auch wenn eine junge Frau noch keine Kinder möchte, kalkuliert sie doch häufig ein, daß sie vielleicht in Zukunft mal Kinder wollen wird. Und daß sie dann mit den Kindern auch viel Zeit verbringen möchte und dafür ganz aus dem Beruf aussteigen oder nur noch auf Teilzeit arbeiten wird. Die Freiheit, das jederzeit zu tun, hat sie aber nur, wenn der Partner ein ausreichend hohes Einkommen hat.
"Hältst Du die Frauen heute für so dumm? Jede dritte Ehe wird geschieden! Und komm mir nicht mit den Bereicherungsgeschichten durch Scheidung bei Frauen. Ich kenne samt und sonders einige geschiedene Frauen. Alle sind durch ihre Scheidung extrem ärmer geworden."
Wie erklärst du dir dann, daß die meisten Scheidungen (laut Statistik so um 75%) von Frauen eingereicht werden? Zumindest das spricht dafür, daß die Durchschnittsfrau entweder wirklich dumm sein muß oder aber daß so manche Frau sich eben doch auch finanzielle Vorteile durch eine Scheidung ausrechnet. Ob die dann danach auch wirklich vorhanden sind, ist eine ganz andere Frage.
"Ihre Männer zwar auch, aber das wird hier ja von niemandem bestritten."
Manche Feministinnen bestreiten auch das.
"Nur wird immer bestritten, dass Frauen bei Scheidungen genauso die Verlierer sind."
Ich kann mich nicht erinnern, das hier irgendwo gelesen zu haben. Mir ist schon klar, daß es auch jede Menge weibliche Scheidungsopfer gibt. Das relativiert sich dann aber auch wieder dadurch, daß die Mehrheit der Scheidungen eben auch von Frauen ausgeht. Da das mit Sicherheit nicht daran liegt, daß die Ex-Männer dieser scheidungswütigen Frauen allesamt ganz üble Burschen sind, kann man vielen Frauen da schon mal ein Eigenverschulden zuschreiben. Die Ex-Männer sind dann allerdings ohne eigenes Verschulden in diese Situation gekommen.
Das ist dann nur noch ein Grund mehr, das Scheidungsrecht endlich zu reformieren. Wenn es keinen Ex-Ehegatten-Unterhalt mehr gäbe oder wenigstens die Schuldfrage für Unterhaltsansprüche wieder berücksichtigt werden würde, dann würde so manche Frau wohl doch lieber von einer Scheidung Abstand nehmen und darüber nachdenken, ob es nicht doch lohnender ist, an der Ehe zu arbeiten anstatt dem nächstbesten Liebhaber hinterher zu laufen.
"Meistens haben die Frauen finanziell sogar noch mehr verloren als die Männer."
Ja, so einen Fall kenne ich auch.
"Wer will das schon?"
Laut Umfrage des Allensbach-Institutes wollen viele Frauen am liebsten Hausfrau sein oder maximal auf Teilzeit arbeiten. Das kann ich auch gut verstehen. Auch Männer geben in Umfragen ähnliches an - beispielsweise, daß sie gern mehr Zeit für ihre Familien hätten. Nur leider wird ihnen diese Freiheit weit weniger gelassen.
"Die letzten Shell-Studien sagten überigens unisono aus, dass die meisten Frauen auch liiert und sogar mit Kind berufstätig bleiben wollten."
Ja, ich höre von Frauen auch häufig, daß sie keine Übermütter sein möchten, daß sie möglichst bald nach der Geburt wieder arbeiten wollen usw. Heute ist ja auch jeder froh, wenn er einen Job hat.
Wenn dann aber das Kind da ist, dann sieht das oft auf einmal alles ganz anders aus. Ich habe mal eine interessante Reportage darüber gesehen. Eine Frau sagte da, daß sie es früher auch nie verstehen konnte, daß manche Mütter so ein Brimoborium um ihre Kinder veranstalten, daß sie nur noch die Kinder im Kopf haben und nichts anderes mehr kennen. So wollte sie nie werden. Auch, als sie dann schwanger war, hat sie sich fest vorgenommen, nach der Geburt nicht das Kind über alles zu stellen. Als sie es dann aber im Arm hielt, war das alles wie weggeblasen. Dann existierte für sie plötzlich nur noch das Kind. Wenn das Kind schrie, dann mußte sie sofort zu ihm, sie beschrieb das als regelrechten Zwang. Sie konnte einfach nicht anders. Das wird durch Hormone verursacht, die Frauen können also eigentlich gar nichts dafür.
Die Männer aber eben auch nicht. Deshalb kann man es auch nicht ihnen anlasten, wenn nach wie vor viele Mütter entscheiden, beruflich kürzer zu treten und sich so zwangsläufig von ihren Männern zumindest teil- und zeitweise ernähren zu lassen.
"Ich denke eher, dass Feministinnen überall Erniedrigung von Frauen sehen. Darin unterscheiden sie sich nicht von Maskulisten, die überall Erniedrigung von Männern sehen."
Der Unterschied besteht darin, daß es hierzulande real kaum noch irgendwelche Erniedrigungen von Frauen gibt. Allein der Zeitgeist sorgt schon dafür, daß jeder, der sich auch nur abwertend über Frauen äußert, sofort negativ abgestempelt wird und manchmal sogar juristische Konsequenzen befürchten muß. Um Männer kümmert sich der Zeitgeist dagegen selbstverständlich nicht. Ganz im Gegenteil: Gerade für junge Frauen gehört es mittlerweile zum guten Ton, bei jeder sich bietenden Gelegenheit über Männer herzuziehen. Wie schrieb eine Frau mal so schön: "Frauenfeindlichkeit landet vor Gericht, Männerfeindlichkeit auf einem Autoaufkleber."
"Die Frau, die als erstes Frauenrechte verkündet hat, ist geköpft worden. Wenn das der Profit ist, den man aus dem Kampf für Frauenrechte zieht - ist das für Frauen wirklich eine so schöne Karriere?"
Ähem, Fragezeichen, ich habe noch nichts davon gehört, daß in der Bundesrepublik Deutschland in den letzten Jahrzehnten eine Feministin geköpft worden wäre. Wenn dir solch ein Fall bekannt ist, kannst du mich gern eines Besseren belehren. Aber ich denke, das dürfte dir schwer fallen.
Die deutschen Berufsfeministinnen haben mit Sicherheit keinen lebensgefährlichen Job. Zwar wurde die "Emma"-Redaktion auch mal verwüstet, aber erstens ist dabei niemand ums Leben gekommen und zweitens waren die Randalierer keineswegs üble Maskulisten, sondern zur Verwunderung von Alice Schwarzer Radikalfeministinnen. (Originalton Alice Schwarzer: "Die sahen aus wie wir!")
Bei Feminismuskritikern sieht das schon anders aus. Die bekommen zumindest Morddrohungen.
Freundliche Grüße
von Garfield
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Gast,
31.05.2005, 08:51
- Re: Männerhaß - Anatomie eines Syndroms. Zur Involution der Büstenhalter (lang) -
Fragezeichen,
31.05.2005, 10:22
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Chris,
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- Re: Männerhaß - Anatomie eines Syndroms. Zur Involution der Büstenhalter (lang) - Fragezeichen, 01.06.2005, 10:22
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Garfield,
31.05.2005, 14:10
- Re: Männerhaß - Anatomie eines Syndroms. Zur Involution der Büstenhalter (lang) -
Fragezeichen,
01.06.2005, 10:20
- Wieso eigentlich Fragezeichen und nicht Emmalein? -
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01.06.2005, 13:32
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01.06.2005, 17:14
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- Re: Wieso eigentlich Fragezeichen und nicht Emmalein? - Doink, 02.06.2005, 00:21
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- Re: Wieso eigentlich Fragezeichen und nicht Emmalein? - Jolanda, 02.06.2005, 16:58
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- Re: Wieso eigentlich Fragezeichen und nicht Emmalein? - Andreas, 01.06.2005, 23:24
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- Re: Wieso eigentlich Fragezeichen und nicht Emmalein? - Krischan, 02.06.2005, 01:21
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01.06.2005, 13:32
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- Re: Männerhaß - Anatomie eines Syndroms. Zur Involution der Büstenhalter (lang) - Sebastian, 01.06.2005, 18:16
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03.06.2005, 15:25
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- Re: Männerhaß - Anatomie eines Syndroms. Zur Involution der Büstenhalter (lang) - Garfield, 03.06.2005, 22:20
- der Marquis de Sade - Tomator, 03.06.2005, 23:34
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- Re: Männerhaß - Anatomie eines Syndroms. Zur Involution der Büstenhalter (lang) - Nikos, 01.06.2005, 18:01
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ChrisTine,
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- Re: Männerhaß - Anatomie eines Syndroms. Zur Involution der Büstenhalter (lang) - Fragezeichen, 03.06.2005, 22:00
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Scipio Africanus,
03.06.2005, 12:36
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rwilco,
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04.06.2005, 03:08
- Re: Männerhaß - Anatomie eines Syndroms. Zur Involution der Büstenhalter (lang) - Fragezeichen, 06.06.2005, 10:23
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rwilco,
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