Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Antwort vom Verteidigungsministerium zum Thema Wehrpflicht

Manfred, Sunday, 16.03.2003, 13:54 (vor 7732 Tagen) @ XRay

Als Antwort auf: Re: Antwort vom Verteidigungsministerium zum Thema Wehrpflicht von XRay am 12. März 2003 22:32:27:

Noch schlimmer:
Die Wehrpflicht findet ja bereits zu einem Zeitpunkt (auf des Leben des Einzelnen bezogen) statt, wo sich die (ohnehin schamlos herbeigelogenen) Benachteiligungen von Frauen noch nicht manifestieren konnten.
Die Wehrerfassung beginnt ja bereits mit 17 (!), und bis dahin sehe ich nur Nachteile von Jungen.
Es ist daher für mich (genau umgekehrt wie vom feministischen Staat erwünscht) eine Logik daraus geworden, diese verbrecherisch staatliche
Freiheitsberaubung durch entsprechende Lebensführung zu kompensieren, zumindest so gut es geht.
Meinen Firmensitz habe ich längst ins Ausland verlegt, wo nun ergo auch der Löwenanteil der Steuerlast fällig wird. Die beiden kleinen verbliebenen Büros in Deutschland sind frauenfrei. Ich gehe (in Deutschland) nicht mehr zum Blutspenden, ich führe (in Deutschland) keinen Organspenderausweis mehr und einiges mehr. Ich habe die Zuständigen wissen lassen welche Beweggründe ich dafür habe. Das mag brutal klingen, aber ich denke ohne Schmerz geht es nicht, es ist noch viel zu wenig! Das sture Festhalten an der Wehrpflicht ist nichts anderes als Ausdruck eines perversen, kranken Menschenbildes eines ebensolchen Regimes, in dem ich langfristig eine ernsthafte Gefahr für Europa und die Welt sehe.
Die Wehrpflicht ist verbrecherisch wie die Sklaverei und darf sich für den Staat niemals lohnen!

Manfred


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