Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Genderqueere Sprachkritik

susu, Tuesday, 25.02.2003, 13:18 (vor 7734 Tagen) @ Rüdiger

Als Antwort auf: Re: Genderqueere Sprachkritik von Rüdiger am 24. Februar 2003 23:52:00:

Hallo Rüdiger.

Also diese Benamsungsdebatte löst bei mir nur Kopfschütteln aus - auch die SCHLAGZEILEN ergingen sich gerade im neuesten Heft darin, diese ganzen albernen kleinen Abgrenzungen ad absurdum zu führen. "GLBTBDSMTSIQQ"? Also mit Verlaub, das ist doch Realsatire, ein gefundenes Fressen für jeden außenstehenden Spötter! Wenn die sonst keine Sorgen haben .....;-)

Nimmt auch kaum jemand mehr ernst, "queer" ist kürzer, leichter zu merken und zu sprechen und wird deshalb fast universell eingesetzt.

Es ist mir schnurz, ob ich ein Crossdresser oder Changer oder TV oder was auch immer bin, solang's nicht beleidigend gemeint ist und ich mich dabei gut fühle.

Guter Punkt. Aber woher weist du im Einzelfall, ob es beleidigend gemeint ist oder nicht?

susu


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