Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das nächste Ziel: Kriegsverbrechertribunal gegen den Feminismus!

Chato, Sunday, 18.01.2009, 00:38 (vor 5580 Tagen) @ adler

Grüß dich Adler!

Aber vorher sollen sie als Trümmerfrauen aufbauen, was sie selbst zerstört
haben. Alleine das wird einigen den Garaus machen. Denn außer sich
hineinfletzen in bereitgestellte Ledersessel, dann da hineinfurzen, hetzen
und lügen kennen sie nichts von den Beschwernissen des wahren Lebens.
Ehrliches Arbeiten sind die nicht gewohnt. Alleine diese neue Erfahrung
wird manche Pauer verenden lassen, wie ein aufgeblasener Luftballon, dessen
Ventil man öffnet.

"Vernichtung durch Arbeit" also? Ähem. Na ja. Mal sehen. {*LOL*}

Was mir längerfristig vorschwebt, ist der Aufbau einer möglichst effektiven und furchterregenden Drohkulisse für die heutigen Totalitaristen, die in ihrem vollkommen abgebrühten Materialismus ja (noch) meinen, sie wären jetzt vollkommen allmächtig geworden, da die Technologie das scheinbar hergibt, und könnten die Menschheit der Zukunft sozusagen wie Stallvieh halten, alles Besondere, Private, Intime und Persönliche für immer kollektivieren und ihrer Kontrolle unterstellen und auf diesem Wege gewissermaßen ein endgültiges Ende der Geschichte einleiten.

Natürlich bekommen die jetzt keine Angst, bloß weil der Nick aus dem Internet das an einem winterlich sonnigen Samstagnachmittag im Januar 2009 in irgendein winziges, völlig unbedeutendes Forum schreibt (obwohl: die kennen halt bloß den Nick noch nicht! :-)). Aber was ist, wenn, wo auch immer auf dieser Welt sich entschlossene Männer gegen den Feminismus erheben, immer auch zugleich eine durch nichts bestechbare Entschlossenheit vorhanden ist, daß, sobald sich nur irgendwo die Gelegenheit dazu ergibt, alle diese Verbrechen, unabhängig vom Ort ihres Begehens, minutiös ermittelt, angeklagt und abgeurteilt werden?? Auch solche Leute verhalten sich etwas vorsichtiger, wenn sie wissen, daß sie nicht nur Robespierre spielen, sondern auch so jämmerlich enden könnten wie er. Es schläft sich nicht ganz so ruhig, wenn einem beim Eindämmern der Gedanke hochschrecken lassen könnte, daß es überall auf der ganzen Welt zu allem entschlossene Männer gibt, die den / die Hochschreckende(n) ganz gewißlich am Halse aufhängen werden, bis daß der Tod eintritt, so sie nur der Person unter den passenden Umständen habhaft werden.

Vor allem aber werden auf diese Weise Normen in der Welt gehalten und in gewisser Weise popularisiert, die ihre Gültigkeit eben nicht aus den gegenwärtigen Blabla-Diskursen des inzestuösen Zeitgeistes ableiten, sondern absoluten Rang für sich beanspruchen. Ich bin Christ und du auch, Adler. Für uns beide heißt der Richter dieser Welt Jesus Christus und jedenfalls ich warte auf sein Kommen. Ich gehöre damit natürlich einer kleinen, belächelten Minderheit an. Mit dem, was ich oben geschrieben habe, möchte ich einfach den Kerngedanken der Parusie ein wenig in einer Sprache popularisieren, die auch Gottlose verstehen können. Der überall vorherrschende, bleierne Materialismus verhindert es sonst vollkommen, "Kraftwerke" aufzubauen, die aus sich selbst heraus Bestand haben und nicht von außen eingenommen werden können. Es gibt (und braucht!) diese besondere Art der Entschlossenheit, die enorme innere Kraft und Stärke verleiht und damit Basis für noch festere Entschlossenheit wird. Und die wird man wahrlich brauchen!

Freundlicher Gruß
vom Nick

P.S.: Weil es so wunderschön ist (und da Du es bist: extra für Dich sogar in der Lutherübersetzung *g*):

"Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hieß: Treu und Wahrhaftig, und er richtet und kämpft mit Gerechtigkeit. Und seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen; und er trug einen Namen geschrieben, den niemand kannte als er selbst. Und er war angetan mit einem Gewand, das mit Blut getränkt war, und sein Name ist: Das Wort Gottes. Und ihm folgte das Heer des Himmels auf weißen Pferden, angetan mit weißem, reinem Leinen. Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, daß er damit die Völker schlage; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter, voll vom Wein des grimmigen Zornes Gottes, des Allmächtigen, und trägt einen Namen geschrieben auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte: König aller Könige und Herr aller Herren." (Apk 19,11-16)

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.


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