Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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OchsIn und EselIn in ihrem Lauf...

guest2, Friday, 16.01.2009, 23:31 (vor 5598 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Leider ist das nicht so. "Rentner" heisst heute nunmal nicht mehr
"Altenheim", ich fuerchte eher dass die nun richtig Zeit haben, in den
naechsten zwanzig Jahren noch den Rest ihrer bekloppten Ideen
durchzusetzen.


Der Wind hat gedreht. Wenn ich mir die Leserbriefe so anschaue, dann ist
die Diskrepanz zwischen öffentlicher Meinung und veröffentlichter
mittlerweile riesig !

Das sehe ich immerhin auch allmaehlich so.

Die werden ihr Scheitern noch erleben.

Das sehe ich pessimistischer, bis jetzt geht die Maennerdiskriminierung immer nur weiter.

Mann darf da auch nicht den Fehler machen, minimalen maennlichen Widerstand als Fortschritt zu verkaufen. Vor allem wird die routiniertheit und hartnaeckigkeit weiblicher Lobbygruppen meines Erachtens total unterschaetzt, man sieht das an der Masse der Reaktionen auf immer neue weibliche Forderungen und weibliche Mythenverbeitung: 90% der Maenner ist da immer noch der Meinung, mann muesste denen nur mal erklaeren warum sie falsch liegen.

Siehe etwas das Beispiel selbstbestimmte Vaterschaftstests: Wo war da der grosse Erfolg? Alte Rechtslage war keine Kriminalisierung, neue rechtslage ist Ordnungswiedrig, und damit ungesetzlich, nicht mehr legal anzubieten.

Wie heisst es so schön ? In der Krise liegt auch eine Chance. Könnte für
einmal wahr sein. Das Geld wird knapp und knäpper, die goldenen Zeiten, als
man sich den Genderquatsch und die ganze Frauenalimentierungen noch leisten
konnte, die sind allmählich vorbei.

Ja? Wurden schon Frauenbeauftragte rausgeschmissen (in wesentlicher Zahl), Gendertanten-Lehrstuehle gestrichen?

Gilt die unbedingte Frauenbevorzugung im gesamten oeffentlichen Dienst inkl. Bundeswehr nicht weiter?

Wenn die TAZ-Feministenschrullen anfangen, von Solidarität zu quatschen -
dreist, nicht wahr - dann sind das Zeichen, Omen !

Wieso? "Geschlechtersolidaritaet" war schon immer ein Femi-Thema. Hat natuerlich immer geheissen "Frauen sollen solidarisch mit Frauen sein, und Maenner sollen solidarisch mit Frauen sein".

Die haben so langsam das grosse Muffensausen.

Wo siehst Du das denn.

Faellst Du etwa auf den aeltesten femi-Trick der Welt rein und glaubst, die wuerden klagen, weil sie *Grund* zu klagen haetten? Und ziehst daraus (leider nicht zutreffende) voreilige Schluesse?

Noch sind erst die dunklen, pechschwarzen
Wolken in der Ferne sichtbar ... aber schon bald hagelt es, und zwar nicht
zu knapp. Die Weiber haben den Bogen überspannt, und zwar ganz gewaltig.

Es braut sich so langsam was zusammen ! Warte, warte noch ein Weilchen,
dann kommt Masku mit dem Hackebeilchen .. :)

Schoen waer's.

MfG

P.S.: Vielleicht bin ich zu pessimistisch, aber ich sehe die ganze Eherechtsreform beispielsweise nicht als derartig Vaeterfreundlich an, wie sie von femis verkauft wird.
Wo bleibt denn nach wie vor die nacheheliche Solidaritaet mit Ehemaennern? Richtig, die gibts nicht, ist ein leerer Begriff ohne Rechtsfolge.


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