Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen

Drakon, Saturday, 22.11.2008, 00:14 (vor 6241 Tagen) @ Hemsut

Hallo Hemsut,
gerade Deine Statements (hier und in der blauen Burg) habe ich immer mit dem größten Vergnügen gelesen und angenommen - von daher beziehe ich ChrisTines Kritik jetzt einfach mal nicht explizit auf mich.

Haben wir nicht alle Söhne? ;-)

Der von mir eröffnete Strang ist halt Ausdruck meiner Persönlichkeit: Wenn ich privat schreiben darf, dann Satiren.

Was sich (ungewollt) daraus entwickelt hat, scheint mir ein Abdruck der derzeitigen Situation. Ohne Dich beleidigen zu wollen: Ich glaube, wir sind beide Angehörige einer Generation, die die aktuelle Entwicklung von der Quelle an miterlebt hat. Um ein Bild zu zeichnen: Früher sprudelnde Lebensfreude, heute vergiftete Brunnen. Ich gehe davon aus, dass Thomas wie auch Student Kinder der Brunnenvergifteten Ära sind. Die kennen nur die Aufschreie, wenn der Dorf-Bürgermeister vergessen hat "BürgerINNEN" zu sagen. Die kennen nur das ewige Getrommel der "Frauen sind besser ..."-Artikel. Entsprechend verhalten sie sich - ein bisschen trotzig, aber eben wie ein verängstigtes Kind, das hofft mit willfährigem Verhalten dem Zorn der Lehrerin zu entgehen.

Gruß
Drakon

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)


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