Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen

Thomas, Thursday, 20.11.2008, 10:19 (vor 6242 Tagen) @ Student(t)

Es gibt Leute die meine Arbeitsweise kennen.
Ich fackel nicht viel, ich tue was.

Auch als dieses Jahr der erste Versuch gestartet wurde unbequeme Meinungen nach rechts zu schieben, habe ich reagiert. Es gibt genug demokratische Hebel, die man ganz legitim bedienen kann.

Ich würde insgesamt erwarten daß die Männer-Szene von einigen kritisch beobachtet wird.

Den verlinkten Bericht oben finde ich zum Schmunzeln. Das könnte ich auch mit Frauen in einem netten „Streitgespräch“ vertreten und alle haben Spaß, ohne daß sich jemand abgewertet fühlt.

Wenn eine beliebte deutsche Feministin mitansieht, wie sich erfolgreicher männlicher demokratischer Widerstand in Gesellschaft und Politik formiert ist diese indirekte Kommunikation m.E. Kommunikation genug.

Erfolgreich ist man nur mit Akzeptanz.

Ich ermuntere immer wieder Jeden aktiv zu werden und Politiker anzusprechen. Das schafft Aufmerksamkeit und hilft vielleicht auch die eine oder andere eigene Fehlansicht zu korrigieren. Die Vorgehensweise von Student finde ich gut. Das ist der richtige Weg.

Bei Amnesty bin ich übrigens Mitglied und habe da auch schon mal hingeschrieben. Fr. Lochbihler vermittelt daß es um Menschenrechte und nicht um das Frauen-Männerthema geht. Ich habe etwas gespendet und auf die Männersache verwiesen.

Das schafft Akzeptanzen für berechtigte menschliche Anliegen.

Es bringt nichts hier alles Weibliche in den Keller zu ziehen angesichts vieler weiblicher Loyalitäten die wir haben wie Fr. Astrid von Friesen, Christine u.v.a.m.

Wenn die Männersache mit Schw… im Weltall und im Fußkommentar „Frauen können in den Ofen“ oder so in Verbindung steht und Außenstehende lesen das, ist dies Wasser auf die Mühlen derer denen die Männersache äußerst unbequem ist.

Wenn das passiert, hat sich unsere Sache erledigt und wir bekommen dann unsere politischen Vorgaben nur noch von denen, die Frauen und Kinder vor dem „Täter“ schützen wollen.


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