Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen

Foxi, Thursday, 20.11.2008, 21:20 (vor 6242 Tagen) @ Thomas

Es gibt Leute die meine Arbeitsweise kennen.
Ich fackel nicht viel, ich tue was.

Auch als dieses Jahr der erste Versuch gestartet wurde unbequeme Meinungen
nach rechts zu schieben, habe ich reagiert. Es gibt genug demokratische
Hebel, die man ganz legitim bedienen kann.

Der erste Versuch? Lang kannst Du aber nicht dabei sein...

Ich würde insgesamt erwarten daß die Männer-Szene von einigen kritisch
beobachtet wird.

Ohne Zweifel richtig. Aber das liegt in der Natur der Sache. Die Szene wird sogar noch kritischer beäugt werden, sobald sich Erfolge einstellen.

Den verlinkten Bericht oben finde ich zum Schmunzeln. Das könnte ich auch
mit Frauen in einem netten „Streitgespräch“ vertreten und alle haben Spaß,
ohne daß sich jemand abgewertet fühlt.

Wenn eine beliebte deutsche Feministin mitansieht, wie sich erfolgreicher
männlicher demokratischer Widerstand in Gesellschaft und Politik formiert
ist diese indirekte Kommunikation m.E. Kommunikation genug.

Erfolgreich ist man nur mit Akzeptanz.

Der letzte Satz ist nicht überzeugend. Was ändert sich denn mit Akzeptanz? Was soll denn akzeptiert werden?

Ich ermuntere immer wieder Jeden aktiv zu werden und Politiker
anzusprechen. Das schafft Aufmerksamkeit und hilft vielleicht auch die eine
oder andere eigene Fehlansicht zu korrigieren. Die Vorgehensweise von
Student finde ich gut. Das ist der richtige Weg.

Hä? Vorhin noch meinst Du wir sollten unsere Sprache zügeln und dann ist ausgerechnet der Student auf dem richtigen Weg? Der Student zieht das Weibliche in den Abgrund.

Bei Amnesty bin ich übrigens Mitglied und habe da auch schon mal
hingeschrieben. Fr. Lochbihler vermittelt daß es um Menschenrechte und
nicht um das Frauen-Männerthema geht. Ich habe etwas gespendet und auf die
Männersache verwiesen.

Das schafft Akzeptanzen für berechtigte menschliche Anliegen.

*stirnrunzel* Damit hast Du Fr. Lochbihler unterstützt...

Es bringt nichts hier alles Weibliche in den Keller zu ziehen angesichts
vieler weiblicher Loyalitäten die wir haben wie Fr. Astrid von Friesen,
Christine u.v.a.m.

Genau. Wieso soll dann der Student auf dem richtigen Weg sein? Da stimmt doch was nicht!


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