Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen

Drakon, Friday, 21.11.2008, 17:53 (vor 6241 Tagen) @ Christine


Es geht uns mittlerweile ehrlich gesagt auf den Keks, wenn die hier
mitschreibenden Frauen nur noch blöde angemacht werden (harmlos
ausgedrückt).
Diana, Donna Amaretta, Hemsut, Rosi und ich haben alle Söhne, für die jede
auf ihre Art und Weise um Geschlechtergerechtigkeit kämpft. Diese verbal
anzugehen ist m.E. unterstes Niveau. Es geht nicht darum, das wir Frauen
nicht kritisiert werden dürfen, es kommt aber, wie auch im realen Leben,
immer auf den Ton an.

Gruß - Christine

Ich wüsste nicht, wo ich Dich oder eine der anderen genannten Frauen persönlich angegriffen oder beleidigt hätte.
Ja, ich provoziere.
Es ist eine Erkenntnis aus mehr als 30 Berufsjahren in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit: Wer von der im prasselnden Regen propagandistischer Informationen dumpf trottenden Masse wahrgenommen werden will, der muss provokante Akzente setzen, der muss auch mal weh tun. Wenn sich hier leisetretende Duckmäuser damit brüsten unserer Sache zu dienen, indem sie erklärt männerfeindliche Organisationen mit Spenden unterstützen, dann kann ich nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

Richtig sauer werde ich aber, wenn selbsternannte Gutmenschen wie unser heiliger Thomas ihr Lieblingswerkzeug auspacken: Die Zensurschere. Gerade die Meinungsdiktatur zählt zu den schlimmsten Ausprägungen unserer heutigen Femokratie. Und genau die gilt es entschieden zu bekämpfen.

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)


gesamter Thread:

 

powered by my little forum