Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Geschlechterdemokratie und berechtigte männliche Anliegen

Drakon, Thursday, 20.11.2008, 23:06 (vor 6242 Tagen) @ Thomas

Bei Amnesty bin ich übrigens Mitglied und habe da auch schon mal
hingeschrieben. Fr. Lochbihler vermittelt daß es um Menschenrechte und
nicht um das Frauen-Männerthema geht. Ich habe etwas gespendet und auf die
Männersache verwiesen.

Gratuliere! Bekannterweise haben auch Anfang der Dreißiger noch genug Juden die NSDAP gewählt und unterstützt.

Worauf hoffst Du: Wenn Du genug kriechst, wird sich eines Tages Mutter Alice Deiner erbarmen?

Du würdest mir leid tun, wärst Du nicht ein Wurm, der unsere Bewegung ausbremst und lächerlich macht. Selbst wenn es aus abgrundtiefer Naivität geschieht: Wachsweiche Opportunisten sind der Sand im Getriebe jeder Bewegung.

Den Dialog haben wir lange genug gesucht.

--
Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)


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